Final-Start am Dienstag - Eine Final-Reprise mit umgekehrten Vorzeichen
Nach dem Sieg im entscheidenden 7. Spiel gegen Fribourg-Gottéron ist Lausanne den ZSC Lions in den Final gefolgt. Wir haben die wichtigsten Fakten zur Affiche zusammengestellt.
Legende:
Hat heuer Lausanne die Nase vorn?
Damien Riat bezwingt ZSC-Goalie Simon Hrubec beim letzten Aufeinandertreffen.
Keystone / VALENTIN FLAURAUD
Der Playoff-Final
Lausanne (1. der Qualifikation) – ZSC Lions (2.)
Spieldaten der Best-of-7-Serie
Dienstag, 15. April / Donnerstag, 17. April / Samstag, 19. April / Dienstag, 22. April
Evtl. Donnerstag, 24. April / Samstag, 26. April / Dienstag, 29. April
Lausanne
Lausanne wartet in seiner 103-jährigen Klubhistorie noch auf den 1. Meistertitel. 1950, 1951 und im letzten Jahr reichte es immerhin zum Vizemeistertitel. In der NLB stemmten die Waadtländer den Kübel bislang sieben Mal in die Höhe.
Die jüngere Historie spricht in dieser Finalserie für Lausanne. Seit der Saison 2018/19 kürte sich der Qualifikationssieger in den Playoffs immer auch zum Meister, so auch 2024, als die ZSC Lions Lausanne vor der Sonne standen. Der letzte Klub, der den Titel ohne Quali-Sieg holte, waren ein Jahr zuvor – die ZSC Lions (7. der Regular Season).
In den laufenden Playoffs wusste Lausanne nur bedingt zu überzeugen. Sowohl gegen die SCL Tigers als auch gegen Freiburg musste das Team von Trainer Geoff Ward über die volle Distanz. Bisher schaffte nur Davos das Kunststück, alle drei Serien 4:3 zu gewinnen und das Maximum von 21 Spielen auszuschöpfen (2009).
Vorne sorgten bislang Schweizer für den Unterschied. Mit acht, respektive sieben Toren stellen Théo Rochette und Damien Riat ihre ausländischen Teamkollegen in den Schatten.
ZSC Lions
Der Titelverteidiger ist zuhause eine Macht. In den Playoffs gewannen die Zürcher beim Meistertitel letztes Jahr und beim Finaleinzug in diesem Jahr sämtliche 14 Heimspiele. Auch beim Triumph in der Champions Hockey League dieses Jahr blieb man in den 4 Heimspielen in der K.o.-Phase ungeschlagen.
Für die ZSC Lions würde ein Erfolg gegen Lausanne im Final den 11. Meistertitel in der Klubgeschichte bedeuten. Erstmals seit 2001 winkt dem Team von Marco Bayer dabei die Titelverteidigung.
Das letzte Playoff-Duell gab es vor einem Jahr, als die beiden Teams ebenfalls erst im Final aufeinandertrafen. In einer engen Serie mit 7 Heimsiegen fiel die Entscheidung erst in der «Belle» zugunsten der ZSC Lions.
Auch in der Qualifikation in dieser Saison war das Duell ausgeglichen. Zwei Mal jubelten die Lausanner, zwei Mal hiess der Sieger ZSC Lions.
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