Zum Inhalt springen

Play-In der National League Kloten – Tigers und Lakers – Ambri: So geht's nun weiter

Nach der letzten Quali-Runde steht fest, wie es in der National League weitergeht. Hier liefern wir einen Überblick über die Affichen.

Tigers gegen Kloten.
Legende: Eines der Play-In-Duelle Kloten gegen die SCL Tigers. KEYSTONE/Marcel Bieri

Bis zum letzten Spieltag blieb es in der National League spannend. Nun sind die Entscheidungen gefallen. Für fast alle Teams geht die Saison noch weiter. Hier erfahren Sie, wie das weitere Programm aussieht.

Der Modus

In den Play-Ins (4. und 10. März) trifft in Hin- und Rückspiel das Team auf Rang 8 auf das 7.-klassierte, der Sieger steht in den Playoffs. Das Team auf Platz 10 trifft auf den Tabellen-9. Wer sich durchsetzt, macht mit dem Verlierer des anderen Play-In-Duells (Rang 8 vs. 7) das allerletzte Playoff-Ticket untereinander aus.

Play-In
Kloten (7.) - SCL Tigers (8.)
Rapperswil-Jona Lakers (9.) - Ambri-Piotta (10.)
Playoff-Viertelfinals
Lausanne (1.) - schlechter klassiertes Siegerteam des Play-In
ZSC Lions (2.) - bestklassiertes Siegerteam des Play-In
SC Bern (3.) - Fribourg-Gottéron (6.)
EV Zug (4.) - HC Davos (5.)

Während Lausanne und die ZSC Lions ihre Viertelfinal-Gegner also noch nicht kennen, können sich die weiteren direkten Playoff-Teilnehmer bereits vorbereiten. Für die Teams im Play-In geht es aber schon bald los. Ein Kürzest-Überblick über die beiden Duelle:

Kloten (7.) – SCL Tigers (8.): Alles spricht für Kloten

  • Die SCL Tigers hätten sich wohl einen anderen Gegner gewünscht: Alle vier Regular-Season-Partien gingen nach 60 Minuten an Kloten.
  • Kloten muss jedoch die Enttäuschung verarbeiten, die direkte Playoff-Teilnahme am letzten Spieltag doch nicht geschafft zu haben.
  • Die SCL Tigers haben die Chance, zum ersten Mal seit 2019 wieder in die Playoffs zu kommen.

Rapperswil-Jona (9.) – Ambri-Piotta (10.): Ausgeglichener geht kaum

  • In der Regular Season holten die beiden Teams exakt gleich viele Punkte (73.). Auch das Torverhältnis unterschied sich nur um ein Tor.
  • Die Ausgeglichenheit zeigte sich auch in den bisherigen Duellen in dieser Spielzeit. Drei gingen in die Verlängerung, zweimal setzte sich dabei Ambri durch. Einzig Rapperswil konnte einmal nach 60 Minuten gewinnen. Alle Partien gewann übrigens das Auswärtsteam.
  • Ambri-Piotta steht bereits zum zweiten Mal in Serie im Play-In. Im letzten Jahr hatten sie allerdings keine von vier Partien gewinnen können.

Radio SRF 1, Nachrichten, 1.3.2025, 22:00 Uhr ; 

Meistgelesene Artikel