Die Baumeister des erneuten ZSC-Erfolgs
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Bild 1 von 12. Marco Bayer (SUI, Coach) und Marc Crawford (CAN, Coach). Marc Crawford, der ZSC-Meistertrainer der Jahre 2014 und 2024, zog sich Ende Dezember aus gesundheitlichen Gründen vom Cheftrainer-Posten zurück. Marco Bayer übernahm die Mannschaft auf Rang 1 und führte sie trotz kleinen Startschwierigkeiten zuerst zum Champions-League-Triumph und später zur Titelverteidigung in der National League. Bildquelle: Keystone/MarcelBieri/Manuel Geisser.
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Bild 2 von 12. Sven Andrighetto (SUI, Stürmer). Mit 22 Skorerpunkten war der 32-Jährige der produktivste Spieler der Playoffs. Er verzückte gleichermassen als Vorlagengeber wie als Vollstrecker. Gut möglich, dass die Eishockey-Schweiz in den diesjährigen Playoffs den bisher besten Andrighetto gesehen hat. Bei seiner Karriere soll das was heissen. Bildquelle: Freshfocus/Pascal Müller.
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Bild 3 von 12. Denis Malgin (SUI, Stürmer). Gemessen an seinen technischen Fähigkeiten, sowohl schlittschuhläuferisch als auch am Stock, ist der 28-Jährige eigentlich zu gut für die National League. Gemeinsam mit Sven Andrighetto und wahlweise Derek Grant, Rudolfs Balcers oder Jesper Fröden bildete Malgin die mit Abstand beste Sturmformation der Liga. Bildquelle: Freshfocus/Claudio Thoma.
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Bild 4 von 12. Simon Hrubec (CZE, Goalie). Wenn es in die entscheidende Saisonphase geht, hebt der Tscheche sein ohnehin schon hohes Level noch einmal zusätzlich an. Seine Playoff-Fangquote von 94,03 % ist wenig überraschend der Spitzenwert. Hrubec profitiert zweifelsohne von der grundsoliden Abwehrleistung der ZSC-Defensive. Braucht es ihn doch, ist jederzeit auf den 33-Jährigen Verlass. Bildquelle: Freshfocus/Claudio Thoma.
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Bild 5 von 12. Mikko Lehtonen (FIN, Verteidiger). Der General im Lions-Powerplay. Er verteilt die Scheibe an der blauen Linie an Andrighetto, Malgin und Co. Lehtonen stemmte sowohl in der Regular Season als auch in den Playoffs die meiste Eiszeit beim ZSC. Alles, was der 31-Jährige auf dem Eis veranstaltet, hat Hand und Fuss. Bildquelle: Freshfocus/Marc Schumacher.
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Bild 6 von 12. Derek Grant (CAN, Stürmer). Seine Physis geht den gegnerischen Spielern unter die Haut. Doch der Kanadier hat noch viel mehr zu bieten. Zum Beispiel 21 Treffer in der Regular Season. Grant ist nicht nur in der Offensive ein Garant. Er ist sich auch für die Drecksarbeit in Unterzahl nicht zu schade. Bildquelle: Keystone/Til Bürgy.
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Bild 7 von 12. Dean Kukan (SUI, Verteidiger). Er mag nicht der spektakulärste Verteidiger sein. Vielleicht ist Dean Kukan aber der kompletteste und konstanteste Verteidiger der gesamten Liga. Er wirkt auf dem Eis zu keinem Zeitpunkt gestresst und weiss immer etwas Vernünftiges mit dem Puck anzufangen. Zudem steuerte Kukan durchschnittlich fast in jedem zweiten Spiel einen Skorerpunkt bei. Bildquelle: Freshfocus/Claudio Thoma.
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Bild 8 von 12. Juho Lammikko (FIN, Stürmer). Der grossgewachsene Finne hat nicht nur Wasserverdrängung zu bieten, sondern auch sehr viel Spielverständnis. Der 29-Jährige kann in verschiedensten Spielsituationen eingesetzt werden. Hinter Yannick Zehnder (+25) wies Lammikko in der Qualifikation die zweitbeste Plus-Minus-Bilanz beim ZSC aus (+23). Bildquelle: Freshfocus/Patrick Straub.
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Bild 9 von 12. Yannick Weber (SUI, Verteidiger). Ein Musterprofi durch und durch. Zusammen mit Christian Marti bildet Weber ein Verteidiger-Duo, welches jeder Sturmlinie der National League das Leben schwer macht. An den Banden ist gegen den 36-jährigen Routinier nichts zu holen. Zudem verliert Weber kaum einmal die Fassung und bleibt auch in der Hitze des Gefechts ruhig. Bildquelle: Freshfocus/Claudio Thoma.
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Bild 10 von 12. Jesper Fröden (SWE, Stürmer). Der Schwede beendete die Qualifikation mit dem gelben Helm des Topskorers (16 G, 25 A). In den Playoffs hielt sich seine Punkte-Produktion in Grenzen, dennoch war Fröden für die Zürcher sehr wertvoll. Im Playoff-Final gegen Lausanne erzielte der 30-Jährige in Spiel 2 den Overtime-Winner und in Spiel 5 schoss er den ZSC wie im Vorjahr zum Titel. Bildquelle: Keystone/Jürgen Staiger.
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Bild 11 von 12. Patrick Geering (SUI, Verteidiger). Ein Captain, wie ihn sich wohl jedes Team wünschen würde. Der 35-Jährige übernimmt auch Verantwortung, wenn es dem Team für einmal weniger gut läuft. Er steht immer hin und spricht die Dinge unverblümt an. Diese Authentizität kommt Geering als Leader zugute. Bildquelle: Freshfocus/Claudio Thoma.
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Bild 12 von 12. Willy Riedi (SUI, Stürmer) und Vinzenz Rohrer (AUT, Stürmer). Die 2 Publikumslieblinge stehen sinnbildlich für die Kaderbreite bei den Lions. In der Regel gemeinsam in der 3. Linie stürmend, sorgten die beiden Powerflügel für viel Betrieb im gegnerischen Drittel. Und für viele Skorerpunkte: Rohrer war in der Quali mit 25 Zählern sechstbester ZSC-Skorer, Riedi profilierte sich in den Playoffs als Goalgetter. Bildquelle: Keystone/Til Bürgy.