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Bild 1 von 14. Nachspielzeit-Wahnsinn I. «Da wirst narrisch!»: Im Meisterschaftsspiel zwischen Austria Lustenau und Rapid Wien fielen beim 3:3-Unentschieden in der Nachspielzeit gleich 3 Tore. Nach dem Ausgleich der Gäste in der 92. Minute zum 2:2 gelang Lustenau in der 96. per Penalty der vermeintliche Siegtreffer. Doch Rapid glich erneut aus – in der 10. Minute der Nachspielzeit. Bildquelle: Keystone/APA/DIETMAR STIPLOVSEK.
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Bild 2 von 14. Nachspielzeit-Wahnsinn II. Fast noch verrückter ging es in Englands dritthöchster Liga zwischen Charlton und Ipswich zu und her. Die Hälfte der Tore beim 4:4 fiel in der Nachspielzeit. Die Gäste aus Ipswich sahen bereits wie die sicheren Sieger aus, doch das Heimteam konterte die Gegentreffer (91./94.) durch Terell Thomas (96.) und George Dobson (99./im Bild). Bildquelle: imago images/Shutterstock/Simon Dael.
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Bild 3 von 14. Champagner, wem Champagner gebührt. Nicht Malmö und auch kein Klub aus Stockholm, sondern ein Überraschungsteam aus Göteborg gewinnt Schwedens Meisterschaft: Nach dem 4:0-Sieg im Stadtderby bei IFK Göteborg holt der BK Häcken erstmals in der Vereinsgeschichte den Titel. Bildquelle: imago images/TT.
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Bild 4 von 14. Mann der Stunde im Team der Stunde. Napoli läuft es weiterhin wie am Schnürchen. Der Tabellenführer der Serie A feierte beim 4:0-Sieg gegen Sassuolo wettbewerbsübergreifend den 13. Sieg in Folge. Victor Osimhen trug sich dabei gleich dreifach in die Torschützenliste ein. Der Nigerianer hat nach 8 Ligaspielen 7 Tore auf dem Konto. Bildquelle: IMAGO / LaPresse.
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Bild 5 von 14. Erste (persönliche) Niederlage. 70 Premier-League-Heimspiele hat Liverpool-Verteidiger Virgil van Dijk seit seinem Wechsel 2018 für die «Reds» bestritten und ist dabei kein einziges Mal als Verlierer vom Platz gegangen. Am Samstag machte Leeds diese Ungeschlagenheit mit dem ersten Auswärtssieg in dieser Saison zunichte. Bildquelle: imago images/Shutterstock/Paul Greenwood.
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Bild 6 von 14. Unglücksrabe. Jan Elvedi von Jahn Regensburg erzielte gegen Hansa Rostock ein Eigentor. Allerdings stand es zu diesem Zeitpunkt schon 0:2, zuletzt verlor sein Team mit 0:3. Bildquelle: Imago/Zink.
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Bild 7 von 14. Premiere im 646. Profi-Spiel. Das gab es noch nie: Toni Kroos fliegt vom Platz. Im Heimspiel von Real am Sonntag gegen Girona (1:1) war es soweit: Im 646. Profispiel sah der Deutsche in der Nachspielzeit Gelb-Rot und musste runter. Bildquelle: Keystone/AP/JOSE BRETON.
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Bild 8 von 14. Verschenkter Auswärtssieg. Nati-Spielerin Géraldine Reuteler (Bild) traf für Eintracht Frankfurt in Sinsheim zum zwischenzeitlichen 2:0. Bis in die 67. Minute lag die SGE noch 3:1 vorne, ehe Katharina Naschenweng für Hoffenheim mit einer Doublette noch ausgleichen konnte. Bildquelle: Imago/Foto2Press.
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Bild 9 von 14. Heimlich Richtung Spitze. Der Racing Club de Lens feierte in der Ligue 1 den 3. Sieg in Folge und ist Tabellen-2. Loïs Openda erzielte beim 3:0 über Toulouse einen Hattrick. Bildquelle: Imago/PanoramiC.
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Bild 10 von 14. Stimmungsvolle Choreographie. Mit künstlichen Mohnblumen wurde in den Commonwealth-Ländern am «Remembrance»-Day der Weltkriegsopfer gedacht. In Leicester hatten die Fans eine entsprechende Choreo einstudiert. Bildquelle: Imago/SportImage.
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Bild 11 von 14. Begeisterung pur. Dieser kleine Sheffield-Fan freut sich schon beim Aufwärmen seines Teams. Bildquelle: Imago/Pro Sports Images.
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Bild 12 von 14. Wildes Spiel. Oostendes Hüter Dillon Phillips meisterte gegen den FC Brügge die Versuche aus 11 Metern von Ferran Jutgla und Casper Nielsen. Weil Nielsen im Nachschuss traf, Jutgla und Hans Vanaken zwei weitere Tore für Brügge erzielten und Oostende-Verteidiger Fanos Katelaris ein Eigentor unterlief, verloren die Gäste dennoch 2:4. Bildquelle: Imago/Belga.
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Bild 13 von 14. Schweizer Matchwinner in Österreich. Noah Okafor war der einzige Torschütze bei Salzburgs 1:0-Heimsieg gegen Hartberg. Für den Natispieler war es bereits der 9. Saisontreffer in Meisterschaft und Champions League. Bildquelle: Keystone/KRUGFOTO.
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Bild 14 von 14. Ätsch, bätsch! Neymar war beim 4:3-Sieg von PSG gegen Troyes zu Spässen aufgelegt. Das Pariser Starensemble führt die Tabelle in der Ligue 1 mit 35 Punkten an. Bildquelle: Imago / Zuma Wire.
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Fussballbilder vom Wochenende Spassvögel, Spitzbuben und viel spätes Spektakel
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