Gallery zum Fussball-Weekend - Von doppelten Elvedis, Bruchlandungen und imposanten Kulissen

Klicken Sie sich durch die besten Bilder des Fussball-Wochenendes.

• 

  Captain Elvedi

  Beim Gastspiel Kaiserslauterns in Fürth trug Jan Elvedi für die letzten Minuten die Kapitänsbinde der «Roten Teufel», die die Partie 4:2 gewannen und weiter an der Spitze der 2. Bundesliga mitmischen.

  imago images/Zink

• 

  Rekordmann Elvedi

  Zwillingsbruder Nico Elvedi kam bei Mönchengladbachs 3:0-Sieg gegen Bochum zu seinem 273. Bundesliga-Spiel - alle bestritt er im Trikot der Borussen. Es sind die meisten aller Ausländer, die für die «Fohlen» spielten. Damit liess er Landsmann Yann Sommer hinter sich.

  imago images/Jan Huebner

• 

  Da reichen die Finger beider Hände nicht

  17. Tor im 17. Bundesliga-Spiel: Harry Kane scheint mit dem Zählen selbst nicht mehr so richtig nachzukommen. Dank des 2:1 gegen Freiburg bauten die Bayern den Vorsprung auf Leverkusen auf 6 Punkte aus.

  imago images/Kirchner-Media

• 

  Auge um Auge

  Bayer liess beim 2:2 in Leipzig trotz 2-Tore-Vorsprung und 2 Assists von Florian Wirtz (rechts) Federn. Willi Orban schaute Wirtz beim etwas anderen Tête-à-Tête ganz tief in die Augen.

  imago images/Zuma Press Wire

• 

  In Reih und Glied

  Ob Disziplin der Schlüssel zum Erfolg war? Sieht man den Augsburg-Spielern beim Jubeln zu, könnte man es fast meinen. Chrislain Matsima und seine Teamkollegen sind nach dem 2:1 gegen Heidenheim jedenfalls wieder weiter von den Abstiegsrängen in der Bundesliga entfernt.

  imago images/IPA Photo

• 

  Mann des Spiels am Comersee

  Auf Kanes Spuren ist Mateo Retegui momentan in der Serie A. Der italienische Nationalspieler wendete die Partie von Atalanta Bergamo in Como mit seinen zwei Toren im Alleingang vom 0:1 zum 2:1. Es waren seine Treffer 15 und 16 in Italiens Meisterschaft.

  imago images/LaPresse

• 

  Doppelte Premiere für Juve

  Erst durfte sich Randal Kolo Muani (Mitte) bei seinem Debüt als Torschütze feiern lassen. Gegen Napoli erzielte er vor der Pause das 1:0. In der 2. Halbzeit drehten die Hausherren die Partie noch und fügten Juventus in der 22. Runde die erste Niederlage in der laufenden Meisterschaft zu.

  imago images/Giuseppe Maffia

• 

  Bruchlandung

  Mit 8 Spielen ohne Niederlage (darunter 7 Siege) hatte sich Nottingham Forest zuletzt ins erweiterte Titelrennen der Premier League gespielt. Gegen Bournemouth war beim 0:5 dann aber gar nichts zu holen. Im Bild läuft Morgan Gibbs-White auf.

  imago images/NurPhoto

• 

  Fans wie ein Klischee

  Diese Gesichter, diese Körper, dieser Enthusiasmus: Aus welchem Land stammen wohl diese Fans? Natürlich aus England. Eine Szene aus der Partie Southampton - Newcastle.

  Imago/ProSports Images

• 

  Imposante Kulisse

  Manch ein Klub wäre froh, sähe die eigene Fankurve so aus wie ein Teil des Gästesektors beim HSV-Gastspiel im Berliner Olympiastadion. Dieses war mit 71'500 Leuten ausverkauft, darunter waren gemäss Schätzung von Sky 20'000 Fans aus Hamburg, welche einen 3:2-Auswärtssieg und das Übernehmen der Tabellenspitze bejubeln durften.

  imago images/Matthias Koch

• 

  Kollisionsgefahr

  Ist der Gegner in Tornähe, muss man auch mal etwas riskieren. Nürnberg-Keeper Jan Reichert faustet im Spiel gegen Schalke den Ball weg.

  Imago/Zink

• 

  Wilde Wende

  Samuel Chukwueze drückte den Ball im Serie-A-Duell zwischen der AC Milan und Parma in der 95. Minute zum 3:2-Siegtreffer mit dem Oberschenkel über die Linie. Dabei lagen die «Rossoneri» bis zur 92. Minute noch in Rückstand. Simon Sohm spielte bei Parma zum 14. Mal in Serie durch, Noah Okafor sass bei Milan 90 Minuten auf der Bank.

  Imago/LaPresse

• 

  Traumtor beim Comeback

  Über ein Jahr musste Nati-Stürmerin Svenja Fölmli in Diensten des SC Freiburg wegen einem Kreuzbandriss pausieren. Im Bundesliga-Spiel gegen Leverkusen gab sie am Sonntag ihr Comeback – und traf sogleich. In der Nachspielzeit war die Stürmerin mit einem sehenswerten Distanzschuss für das 1:2-Endergebnis zuständig.

  Imago/Steinsiek.ch

• 

  Rückkehr des Schreckgespenstes

  Nach dem 1:2 gegen Chelsea im letzten Oktober hatte Arsenal wettbewerbsübergreifend 13 Spiele ohne Niederlage aneinandergereiht. Am Sonntag ging es erneut gegen Chelsea – erneut mit dem besseren Ende für den Tabellenführer in Blau. Guro Reiten traf in der 84. Minute vom Punkt. Lia Wälti verfolgte das Geschehen von der Bank aus.

  imago images/Shutterstock