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Martin Schmidt sah sich am Donnerstag zu einem Dementi gezwungen. «Es gab zu 100 Prozent keinen Kontakt zu Bayer Leverkusen. Ich habe keinen Berater und keinen Manager – ich hätte also davon erfahren müssen», sagte der 49-jährige Schweizer.
Ich empfinde es auch als einen Mangel an Respekt vor Mainz 05. Ich habe hier noch eineinhalb Jahre Vertrag und fühle mich sehr wohl.
Schmidt wies damit die jüngsten Informationen ins Reich der Spekulationen. Der kicker hatte berichtet, es habe bereits einen Kontakt zwischen Bayer Leverkusen und dem Trainer von Mainz (seit Februar 2015 im Amt) gegeben.
Roger Schmidt bleibt locker
Auch der Mainzer Sportchef Rouven Schröder will nichts von einem Kontakt zu Leverkusen wissen: «Das Verhältnis zu unserem Trainer ist sehr gut. Wenn es da etwas gäbe, würden wir darüber sprechen.»
Und wie reagiert Roger Schmidt auf die Gerüchte um seinen Namensvetter und angeblichen Nachfolger? «Mich wundert das nicht mal, es gehört zum Geschäft dazu», sagte der ebenfalls 49-jährige Deutsche am Donnerstagmorgen auf der Medienkonferenz von Leverkusen vor dem Spiel am Freitag in Augsburg.