Eckpfeiler des YB-Meisterteams - 2 Wirbelwinde und 4 mitentscheidende Duos

Die Young Boys haben Titel Nr. 17 eingetütet. Wir beleuchten diejenigen Protagonisten, die die Berner soweit gebracht haben.

Joël Monteiro (Mittelfeld)

Kurzzeitig war der Aussenläufer der effizienteste Spieler in ganz Europa. Vor allem in der 2. Saisonhälfte trumpfte Monteiro gross auf. Der ehemalige Sion-Junior vereint Schnelligkeit mit Körpergrösse und Abschlussstärke.

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Meschack Elia (Sturm)

Der Kongolese ist seit langem und auch in dieser Saison wieder ein konstanter Wert. Elia ist flink und trickreich und bringt so viel Schwung in die Berner Offensive. Vor allem auch auf der grossen (CL-)Bühne konnte er überzeugen.

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Filip Ugrinic (Mittelfeld) & Loris Benito (Verteidigung)

In der ersten Saisonhälfte sind die beiden Dreh- und Angelpunkte in der Offensive (Ugrinic) und in der Defensive (Benito). Fast gleichzeitig verletzt sich das Duo, fällt ab Mitte Februar aus und fehlt YB seither schmerzlich.

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Die sportliche Führung

Auch wenn es in dieser Spielzeit das eine oder andere Nebengeräusch gab: Die Führung um Christoph Spycher (Gesamtverantwortlicher des Bereichs Sport) und Sportchef Steve von Bergen hat erneut ein Meisterteam geformt.

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Die Goalies

David von Ballmoos (l.) und Anthony Racioppi machten aus einer schwierigen Situation das Beste: Von Ballmoos fehlte zu Beginn verletzt und harrte dann bis zur Winterpause aus. Racioppi vertrat ihn souverän und gliederte sich dann wieder als Nr. 2 ein.

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Die Trainer

Auch wenn Raphael Wicky (l.) im März entlassen wurde: Der letztjährige Meistertrainer übergab an seinen Nachfolger Joël Magnin immerhin als Leader. Dieser kassierte dann bis zum Titel nur noch zwei Niederlagen.

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