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Hier finden Sie die wichtigsten Kurzmeldungen des Tages aus dem Schweizer Fussball-Geschehen.
Hier finden Sie kompakt zusammengefasst die wichtigsten Neuigkeiten des Tages aus dem Schweizer Fussball.
Servettes neuer Trainer Thomas Häberli sprach an einer Medienkonferenz über Gründe für seinen Wechsel, Ziele und Weiler.
Eröffnet wird die neue Super-League-Saison am 20. Juli mit zwei Zürcher Auswärtsspielen: Lugano-GC und Yverdon-FCZ.
Testspiele, Zu- und Abgänge – alles zur Saison-Vorbereitung der Super-League-Klubs hier im Überblick.
Die Genfer haben umstrukturiert: Thomas Häberli übernimmt das Traineramt, René Weiler wird Sportchef.
Der 40-jährige Deutsche wird bei den Ostschweizern Nachfolger von Peter Zeidler.
Marco Schällibaum darf nach dem geschafften Ligaerhalt Trainer bei GC bleiben. Er unterschrieb bis 2026.
Einen Tag nach dem Cupfinal zog der FC Lugano sein Saisonfazit. Trotz Finalniederlage ist die sportliche Bilanz positiv.
Nach 6 Jahren in der Ostschweiz zieht es Peter Zeidler in die Bundesliga, wo er neuer Trainer beim VfL Bochum wird.
Der Rekordmeister darf nach zwei engen Barrage-Spielen gegen Thun mit einer weiteren Super-League-Saison planen.
GC schafft in der Barrage gegen Thun dank dem 2:1-Siegtreffer von Asumah Abubakar in der 91. Minute den Klassenerhalt.
Das Barrage-Rückspiel verspricht Spannung. GC muss dabei die Heimstärke des Unterklassigen überwinden.
Wir haben Sie gefragt: Wer hat das schönste Tor in der SL-Rückrunde erzielt? Zwei Akteure schwingen klar obenaus.
Am Samstag ging die erste Saison der Super League mit 38 Spielen zu Ende. Ein Rundblick über die wichtigsten Akteure.
Auch im 2024 fielen etliche Prachtstore in der Super League. Welches ist Ihr Favorit? Hier geht’s zur Umfrage.
Die Grasshoppers liegen im Barrage-Hinspiel gegen Thun lange zurück, gleichen aber kurz vor Schluss noch zum 1:1 aus.
Meister YB, Servette und der FCZ feiern zum Saisonabschluss Siege.
Der FC Thun fordert in der Barrage die Grasshoppers. Die Berner Oberländer halten die Erwartungen vor dem Duell tief.
8 Tage vor dem Cupfinal treffen Lugano und Servette in der 38. Super-League-Runde aufeinander. Welcher Trainer trickst?
Der Niederländer wird für das Erreichen des Europacups belohnt und erhält beim FC Zürich einen Zweijahres-Vertrag.
Luzern verliert zuhause gegen SLO mit 1:2, bleibt aber auf Rang 7. Die anderen beiden Partien enden 0:0.
Die Schweizer Medien würdigen Meister YB, heben aber auch die Turbulenzen der Berner auf dem Weg zum Triumph hervor.
Mit einer «Kehraus-Runde» beschliessen die Teams aus der zweiten Tabellenhälfte der Super League am Dienstag die Saison.
Die YB-Meisterhelden streichen ihre Leidensfähigkeit in dieser Saison heraus – und danken auch dem ehemaligen Trainer.
Wir lassen die Liga-Triumphe der Young Boys in der Bildergalerie nochmals hochleben.
Der FC Zürich schlägt Lugano in der 37. SL-Runde im Letzigrund mit 2:1. Lugano steht als Vizemeister fest.
Die Young Boys sichern sich wie erwartet den Schweizer Meistertitel. Zu Gast bei Servette gewinnen sie mit 1:0.
Die Young Boys haben ihren 17. Schweizer Meistertitel klargemacht. Der Weg dahin war steiniger als auch schon.
Wir beleuchten diejenigen Protagonisten bei YB, die das Team zu Titel Nr. 17 geführt haben.
Ein 3:1-Sieg in Winterthur sichert dem FCSG einen Platz unter den besten 5 der Super League.
YB kann am Montag in Genf auch rechnerisch Meister werden. Für Servette entscheidet sich, wohin der Weg in Europa geht.
Die Grasshoppers müssen definitiv den Gang in die Barrage antreten. Zuhause verlieren sie gegen Basel ultraspät.
Dank eines 3:1 gegen Luzern vertreiben die Waadtländer die letzten Abstiegsgespenster.
Das Aufsteiger-Duell in der vorletzten Runde geht deutlich an Lausanne-Sport, das sich damit den Klassenerhalt sichert.
Die Grasshoppers haben plötzlich wieder Hoffnung auf den direkten Klassenerhalt. Dafür ist gegen Basel ein Sieg gefragt.
Die Berner werden ihren Titel verteidigen. Nach Runde 36 sind die Chancen von Verfolger Lugano nur noch theoretisch.
Lugano weist nach dem 4:2-Heimsieg gegen Winterthur in der 36. SL-Runde nun 4 Punkte Vorsprung auf den 3. Servette auf.