- Die Swiss Football League hat Anträge bewilligt, dass die Super-League-Partien Lugano – YB und Servette – FCZ verschoben werden.
- Die Teams des FC Lugano und von Servette haben mehrere Corona-Fälle zu beklagen.
- Während bei den Tessinern 8 Spieler in Quarantäne sind, muss bei Servette das ganze Team in Quarantäne.
Die Super League kommt wegen der Corona-Pandemie weiter nicht zur Ruhe. Nachdem bereits die Partie zwischen Lausanne und Vaduz wegen positiven Corona-Fällen bei den Liechtensteinern verschoben worden ist, hat die Swiss Football League nun auch die Spiele Servette – FCZ (Samstag) und Lugano – YB (Sonntag) verschoben.
Lugano hatte bei der SFL einen Antrag zur Spielverschiebung eingereicht, da Mattia Bottani und Sebastian Osigwe positiv auf das Corona-Virus getestet worden waren. Zudem hatten sich 6 weitere Spieler in Quarantäne begeben müssen. Diesen Antrag hat die Liga nun bewilligt, wie die SFL am Freitagnachmittag mitteilte.
Servette in Quarantäne
Noch heftiger hat es Servette erwischt: Bei den Genfern muss nach 8 positiven Tests von Spielern und Betreuern aus dem Umfeld das gesamte Team in Quarantäne. Deshalb hat Servette die Verschiebung des Meisterschaftsspiels vom Samstag gegen den FC Zürich beantragt, welche die SFL ebenfalls bewilligte.
Damit findet an diesem Wochenende nur eine Partie in der Super League statt. St. Gallen empfängt den FC Basel am Sonntag um 16:00 Uhr.