Weil die Bedingungen im Laufe des Frauen-Wettkampfes zunehmend irregulär wurden, stoppte die Jury nach längerem Zögern die Verfolgung über 10 km. Vor allem im Schiessstand herrschten wegen der sturmartigen Böen keine fairen Verhältnisse.
Selina Gasparin, die einzige Schweizerin am Start, wies nach den beiden Liegend-Schiessen bereits neun Fehler auf. Beim Abbruch lag sie auf Platz 51.
Nach einer Beratung entschied sich die Jury kurze Zeit später, das Rennen der Männer über 12,5 km abzusagen