«Mein kleiner Junge, mein Kamerad, mein Partner Kobe war voller Leben und Freude. Nun liegt er leblos da. Ich habe seinen Namen Mal und Mal geschrien, aber er antwortet nicht», schrieb Ngannou in den sozialen Medien, und fügte an: «Wie geht man mit so etwas um? Wie kann man damit leben?» Über die Todesursache des Kleinkindes gab es zunächst keine Angaben.
Beileid von McGregor
Persönlichkeiten aus der Kampfsportszene reagierten betroffen auf die Meldung. «Meine Gebete sind in diesem Moment bei dir und deiner Familie», schrieb Mixed-Martial-Arts-Kämpfer Conor McGregor. Box-Ansager Michael Buffer schrieb: «Die ganze Welt unterstützt Francis in seinem Schmerz.» Ngannous Manager Marquel Martin bat um Ruhe für Ngannous Familie «in diesem traumatischen Moment. Zusammen mit Millionen beten wir um Kraft.»
Ngannou war 2023 nach grossen Erfolgen im MMA zum Profiboxen gewechselt. In zwei Showkämpfen in Saudi-Arabien gegen Tyson Fury und Anthony Joshua musste sich der kamerunisch-französische Schwergewichtler aber geschlagen geben.