Rang 3 hinter zwei Japanern beim Grand Prix in Japan: Lukas Britschgi knüpft diese Saison nahtlos an seine Leistungen vom vergangenen Winter an, als er im finnischen Espoo zu EM-Bronze gelaufen und gesprungen war. In Osaka steigerte er seine Performance im Kurzprogramm gegenüber der EM gar noch um 7 Punkte, in der Kür kam er auf vergleichbare 168,18 Zähler.
Dabei sagt der Schaffhauser von sich, er sei «nicht der talentierteste Eiskunstläufer». Er habe sich «viel über das Training erarbeiten müssen», so der 25-Jährige im SRF-Gespräch. «Umso mehr freut es mich, dass jetzt die Bestätigung für die harte Arbeit kommt.»
Im Audio-Beitrag oben hören Sie ausserdem:
- Wo Britschi lebt und trainiert.
- Wie viele Stunden er pro Woche auf dem Eis steht.
- Was er spätestens nächsten Winter in sein Programm aufnehmen will.
- Was sein Fernziel ist.