Beat Feuz wies einen Vorsprung von 1,17 Sekunden auf den Zweitschnellsten Dominik Paris (It) auf. Johannes Kröll (Ö) fuhr die drittschnellste Zeit (+1,32). «Das passte sehr gut. Es ging mir fast zu schnell», kommentierte Feuz.
Niels Hintermann, der Wengen-Kombi-Sieger von 2017, überraschte mit der viertbesten Trainingszeit. Carlo Janka klassierte sich auf Rang 6 (+1,68). Patrick Küng und Mauro Caviezel büssten über zwei Sekunden ein.
Aksel Svindal, der nach seiner Daumen-Operation handicapiert ist, verlor gut vier Sekunden auf Feuz.
Die Abfahrt findet am Samstag statt (live ab 20:10 Uhr MEZ auf SRF zwei).