Die sechste Weltcup-Abfahrt, das fünfte Podest für Beat Feuz. Obschon dem Schangnauer in Kitzbühel nach 2018 wiederum «nur» der Sprung auf die zweithöchste Stufe des Treppchens gelang, ist der 31-Jährige zufrieden.
- Beat Feuz (2. Rang): «Meine Konstanz bringt mich weiter, auch im Hinblick auf die Gesamtwertung. Podestplätze sind wichtig. Es freut mich, dass ich das auf fünf verschiedenen Strecken erreicht habe. Ich konnte bei diesen Sichtverhältnissen nicht schneller fahren, ich bin am Limit gefahren. Wenn einer schneller ist, muss ich es akzeptieren. Ich bin glücklich, dass ich Zweiter geworden bin.» (Das komplette Interview finden Sie im Video oben)
Feuz ist momentan der beste Abfahrer
Ein wenig überrascht über seinen Triumph auf der Streif zeigte sich der Sieger.
- Dominik Paris (1. Rang): «Ich habe eigentlich nicht erwartet, dass Feuz noch zu schlagen ist. Er ist momentan der beste Abfahrer. Aber um im Abfahrts-Weltcup dran zu bleiben, muss ich halt auch mal vor ihm sein.»
Noch überraschter war der drittplatzierte Österreicher.
- Otmar Striedinger (3. Rang): «Ich bin gesund im Ziel angekommen, das ist viel wert. Ich habe eine gute Leistung gezeigt. Wengen ist für mich unglücklich verlaufen, aber ich habe das Positive daraus mitgenommen.»
Sendebezug: SRF zwei, sportlive, 25.01.2019, 11:15 Uhr