Die Strecke am Lauberhorn liegt Beat Feuz ganz einfach. Er werde nicht Vollgas geben, hatte der Emmentaler vor dem ersten Training vom Mittwoch gesagt. Wie viel Reserven er für das Rennen vom Samstag noch hat, weiss nur er.
Doch deklassiert hat der zweifache Lauberhornsieger Feuz die Konkurrenz im Training trotzdem. Er war 1,16 Sekunden schneller als Mauro Caviezel, der Österreicher Matthias Mayer liegt 1,27 Sekunden zurück.
Roulin fliegt in die Fangnetze
Mit Carlo Janka als 10. fuhr noch ein weiterer Schweizer in die Top Ten. Gilles Roulin stürzte im Bereich der Minschkante. Etwas distanziert wurden die beiden italienischen Mitfavoriten Christoph Innerhofer (13.) und vor allem Bormio-Sieger Dominik Paris (28.).