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Bild 1 von 16. Liebt Käfer und Würmer:. Mit seinem langen Schnabel stochert der Mähnen-Ibis nach Leckerbissen im Erdreich. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 2 von 16. Zeigt miese Stimmung mit viel Farbe:. Je schlechter die Stimmung, zum Beispiel wegen fremden Eindringlingen ins eigene Revier, desto farbiger das Pantherchamäleon. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 3 von 16. Schwerer Atollbewohner:. Die Aldabra-Riesenschildkröte ist neben der Galapagos-Riesenschildkröte die schwerste Landschildkrötenart der Welt. Sie kommt auf dem Aldabra-Atoll vor, rund 400 Kilometer nördlich von Madagaskar. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 4 von 16. Wertvolles Ei:. Madagaskar-Blautauben legen pro Gelege nur ein einziges Ei. Bildquelle: Madagaskar-Blautauben legen pro Gelege nur ein einziges Ei.
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Bild 5 von 16. Riesen unter den heutigen Lemuren:. Die Roten Vari gehören zu den grössten Halbaffenarten Madagaskars. Sie werden über vier Kilogramm schwer. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 6 von 16. Ziemlich grau im Gesicht:. Bei den Rotstirnmaki haben nur die Männchen eine namensgebende rote Stirne. Weibchen sind eher grau gefärbt. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 7 von 16. Männchen sind eben doch schöner:. Beim Madagaskar-Webervogel sind die Männchen während der Paarungszeit wunderbar rot gefärbt. Weibchen gleichen eher unseren einheimischen Spatzen. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 8 von 16. Tarnung ist ihre Spezialität:. Plattschwanz-Geckos sind mit ihrer Körperform und ihrer Farbe ideal an ihren Lebensraum angepasst. Sie leben auf Baumstämmen und in Baumhöhlen. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 9 von 16. Nutzt die Nacht zum Schlafen:. Dieser grüne Gecko geht, im Gegensatz zu den meisten anderen Geckoarten, tagsüber auf Futtersuche. Sein korrekter Name ist daher nur logisch: Madagaskar-Taggecko. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 10 von 16. Eine schöne Stimme in den Baumkronen:. Zwar gehört der Grosse Vasapapagei «dank» seines Federkleides nicht zu den Schönheiten unter den Papageien. Doch sein Ruf ist im Gegensatz zu den meisten anderen Papageienarten geradezu melodiös. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 11 von 16. Ein Winzling der Nacht:. Der nur etwa 40 Gramm schwere Goodman-Mausmaki ist nur nachts unterwegs. Dann macht er Jagt auf Insekten. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 12 von 16. Eine madagassische Besonderheit:. Seidenkuckucke kommen in neun verschiedenen Arten nur auf Madagaskar vor. Im Maosala-Regenwald des Zoo Zürich wird der Haubenseiden-Kuckuck gehalten. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 13 von 16. Ein cleverer Ansitzjäger:. Der Madagaskar-Drongo wartet auf einem Ansitz, meist ein weit heraus ragender Ast oder eine Telefonleitung, auf vorbeifliegende Insekten. Er fliegt los, schnappt sie im Flug und fliegt zum Fressen wieder zurück auf den Ansitz. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 14 von 16. Baut Tunnels am Boden:. Die Blaukopf-Erdracke errichtet ihr Nest auf dem Erdboden. Dazu gräbt sie einen bis zu einen Meter langen Zungangstunnel und ein Höhlennest. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 15 von 16. Schwierige Zucht:. Die Tomatenfrösche brauchen auch im Terrarium des Masoala-Infozentrums des Zoo Zürich die Simulation von Trocken- und Regenzeit. Die alljährliche Überflutung animiert sie zur Paarung. Bildquelle: Zoo Zürich.
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Bild 16 von 16. Ein astreiner Vegetarier:. Entgegen ihrem Namen sind Rodrigues-Flughunde keine Fleisch-, sondern reine Pflanzenfresser. Sie ernähren sich von Früchten und Nektar. Bildquelle: Zoo Zürich.
Inhalt
Natur & Tiere Tomatenfrösche, Makis, Schildkröten – Tiere in der Masoala-Halle
Von genialen Tarnungskünstlern bis zu wunderbar gefärbten Vögeln: In der Masoala-Halle im Zürcher Zoo leben zahllose Tierarten, die ihre Nischen im Regenwald-Lebensraum perfekt ausnutzen.
gert/raan