Chatprotokoll
Wir haben einen Hund , die Mutter ein Husky, der hat ein dichtes Unterfell mit feinen Haaren, nun wir leiden alle mehr oder weniger an Heuschnupfen. Können diesen aber mit Zyrtec in Grenzen halten. Ist es möglich dass die feinen Unterfellhaare diese Alergien auslösen ? Wir kämmen ihn regelmässig um den Flaum auszukämmen. Was können wir sonst noch tun ?
Rainer Kehrt: Es ist durchaus möglich, dass Sie auf Ihren Hund allergisch reagieren. Sie können dies aber mit einem Allergietest feststellen.
+++Ich hab lediglich eine Anmerkung. Den selber habe ich bereits eine Desensibiliesierung gemacht. Ich kann es sehr empfehlen. Während der Behandlung habe ich jedoch einmal einen allergischen Schock erlitten als Reaktion auf die Spritze. Ich fände es wichtig darauf hinzuweisen dass die Wartezeit bei den Ärzen zwingend einzuhalten ist. Auch wenn ich ungeduldigerweise immer vor der Wartezeit schon nach hause wollte. Warten ist wichtig!+++
Seit vielen Jahren leide ich an Heuschnupfen. Desensibilisierung brachte keinen Erfolg. Da ich intensiv Sport treibe, habe ich mich entschieden, immer im Frühling Kortison zu spritzen. So ist es mir möglich, sport zu treiben. Ohne bin ich zu reduziert und meine Atemprobleme lassen sportliche Aktivitäten nicht zu. Was denken Sie dazu? Vor-/Nachteile? Vielen Dank.
Rainer Kehrt: Kortisonspritzen sollten nach dem aktuellen medizinischen Kenntnisstand nicht mehr zur Heuschnupfenbehandlung angewendet werden. Es gibt mittlerweile gute und effektive andere Möglichkeiten. Wenden Sie sich an einen Allergologen, der Sie individuell und symptomorientiert berät und behandelt.
Wie teuer ist eine desensibilisierung?
Rainer Kehrt: Die Desensibilisierung wird von den Krankenkassen übernommen.
Guten Abend, ich leide seit Jahren an Pollen Allergie. Nach einer Desensibilsierung über 3 Jahren verschlimmerte sich das Ganze und ich entwickelte zusätzlich ein atopisches Ekzem. Auf herkömmliche Medikamente spreche ich nicht an. Was können sie mir noch empfehlen.
Peter Schmid-Grendelmeier: Leider gibt es in der Tat einen kleinen Teil der Patienten mit Neigung zu Allergien, die auf die Desensibilisierung ungünstig oder nicht ansprechen. Das kann verschiedene Gründe haben - wie neue Allergien oder nicht passender Extrakt. Bei Nichtansprechen auf die herkömmlichne Medikamente müsste man auch überlegen, ob allenfalls eine andere Krankheit dazugekommen ist.
Nachdem ich rund 30 Jahre mit Spritzenkuren und Medikamenten gegen diverse Allergien und Asthma gekämpft habe, habe ich vor rund 3 Jahren eine Bioresonanztherapie gemacht, obwohl ich nicht an diese Methode geglaubt habe. Nach 10 Sitzungen habe ich seither keinerlei Beschwerden mehr. Warum halten viele Schulmediziner diese Therapie für Humbug? Auch ich hatte Zweifel, kann dies heute aber nur empfehlen.
Peter Schmid-Grendelmeier: Es freut mich für Sie, dass Sie einen so günstigen Verlauf haben. In einzelnen Fällen können Verfahren wie die Biorsonaztherapie sicher Erfolge zeigen. Wenn man diese aber in grösseren Gruppen von Patienten untersucht, ist der Effekt der Bioresonanztherapie kaum grösser als durch eine sogenannte Placebo-Bioresonanztherapie (gleiches Gerät und Vorgehen, Gerät aber nicht eingeschaltet)
Was spricht gegen 3x50 mg Prednison gegen die asthmatischen Beschwerden der Birkenpollenallergie?
Rainer Kehrt: Das mögliche Nebenwirkungsprofil. Es gibt gute inhalative Behandlungsmöglichkeiten der asthmatischen Symptome die dem vorzuziehen sind.
ich leide an Heuschnupfen .Vor ein paar Jahren machte ich einen Allergisch.Leider meinte der Arzt,dass ich nicht getestet werden kann, weil ich Aphenybarbittabletten nehmen muss.Stimmt das, und was kann ich machen, damit ich weiss gegen was ich allergisch bin?Besten Dank
Peter Schmid-Grendelmeier: Tatsächlich können gewisse Medikamente - wie das von Ihnen eingenommen Barbitatprodukt - die Abklärung mit Hauttesten beeinflussen oder ggar unmöglich machen. Die Untersuchung mittels Bluttest funktioniert aber dennoch. Somit kann bei Ihnen durch eine Blutuntersuchung auch in Ihrem Fall sehr präzise nach Auslösern von Allergien gesucht werden. Diese können entweder beim Hausarzt und sonst in jedem Fall durch den Allergiespezialisten durchgeführt werden.
Ich (w, ende 30) leide seit dem letzten jahr an heuschnupfen. Die bronchien sind bislang nicht befroffen. Mein arzt rät mir zur immuntherapie. Kann ich damit noch warten, und gibt es alternativen?
Peter Schmid-Grendelmeier: Die Richtlinein, die international ausgearbeitet wruden, empfehlen eine Immunhterapie frühestens nach 2,3 Jahren mit Beschwerden - da manchmal auch eine spontane Besserung eintreten kann. Wenn allerdings sehr starke Beschwerden bestehen und sich die Allergie im Test auch klar nachweisen lässt, kann eine Immuntherapie auch schon früher sinnvoll sein.
Wir sind eine dreiköpfige Familie. Meine Ehemann und meine Tochter leiden unter Heuschnupfen. Ich, war ein Neurodermitiskind, leide ab und zu auch darunter. Um uns über den Tag zu helfen, "genehmigen" wir uns Antihistamin. Ist eine regelmässige Einnahme gefährlich?
Peter Schmid-Grendelmeier: Glücklicherweise ist auch eine langjährige Einnahme von Antihistaminika in den üblichen Dosen ungefährlich. Falls diese Ihnen daher helfen, können Sie daher ungefährdet mit diesen weiterfahren.
Welches Medikament empfehlen Sie gegen Heuschnupfen?
Rainer Kehrt: Es gibt verschiedene Antihistaminika. Sie sollten eines der neuen Generation wählen, damit e snicht mehr müde macht. Die Wirkstoffe lauten Cetirizin, Levocetirizin, Loratadin, Desloratadin und Fexofenadin. Lassen Sie sich am besten von einem Allergologen beraten.
Ich leide seit kind unter allergien.begonnen hat es mit wespen und biene,dann mit pollen und jetzt mit kreuzreaktionen auf gemüse und früchte.gemäss allergologe wird eine desensibilisierung die kreuzreaktionen nicht heilen.gibt es noch andere möglichkeiten damit diese allergien bekämpft werden können?zur zeit nehme ich medikamente und wegen dem asthma cortison zum inhalieren.
Peter Schmid-Grendelmeier: Sie scheinen gleich von 2 verschiedenen Allergiegruppen - solche auf Insektengifte und auf inhalierte Stoffe allergisch zu sein. Letzere Stoffe wie etwa Pollen enthalten Eiweissstoffe, die auch in Nahrungsmitteln vorkommen und dadurch die bei Ihnen aufgetretenen Kreuzreaktionen auslösen. In der Tat hilft eine Desensibilisierung gegen Pollenallergien nur in etwa 50% der Fälle auch gegen dadruch ausgelöste Kreuzreaktionen. In diesen Fällen kann das Kochen von Früchten und Gemüse helfen (die Eiweissstoffe werden durch Hitze oft neutralisiert). Zudem können sogenannte Antihistaminika die Beschwerden mildern. Bei ganz starken Symptomen wie allergischem Schock nach Nahrungsmitteln kann durch den Facharzt für Allergien auch ein Medikament eingesetzt werden, das den allergieauslösenden Stoff (Immunglobulin E) neutralisiert und dadurch auch solch heikle Reaktionen weitgehend aufhebt.
Mein Arzt hat mit einer Blutanalyse meine Pollenempfindlichkeit festgestellt. Ist diese Methode gleich gut wie der Hauttest?
Rainer Kehrt: Mit der Blutanalyse können spezifische Allergieantikörper direkt und unabhängig von der Hautempfindlichkeit und medikamentösen Behandlung nachgewiesen werden. Diese Methode ist dem Hauttest daher gleichwertig.
Kann eine Allergie durch die Ernährung ausgelöst werden? Durch nicht jahreszeitengerechte Ernährung bzw. den Konsum "fremder" Produkte", wozu dann im Grunde alles gehört, was nicht in der näheren Umgebung wächst (z. B. Ananas, etc). Schließlich gab es in der DDR solche Produkte nicht bzw. äußerst selten.
Peter Schmid-Grendelmeier: Die Ernährung va beim Kleinkind kann schon die Entstehung von Allergien beeinflussen. In der Tat können auch "neue" Nahrungsmittel auch zu neuen Allergien führen. Die Allergien auf bekannte schon in lange in unserer Nahrung verwendete Nahrungsmittel wie etwa Sellerei, Haselnüsse oder Hühnerei sind aber doch oft noch viel häufiger.
Guete Abig! Seit meiner zweiten Schwangerschaft bzw. Geburt habe ich den Eindruck, der Heuschnupfen sei nicht mehr so aggressiv, ich benötige viel weniger Medikamente. Ist es möglich, dass da ein Zusammenhang besteht?
Peter Schmid-Grendelmeier: Ja, hormonelle Einflüsse wie Schangerschaft oder in geringerm Masse auch die Menstruation können in der Tat allergische Erkrankungen beeinflussen. Allerdings kann die Wirkugn unterschiedlich sein: sowohl eine Verbesserung wie auch einei Verschlimmerung. Es freut mich mit Ihnen, dass sich die Schangerschaft so günstig ausgewirkt hat. Ubertragen auf andere Frauen lässt sich dieser Effekt leider aber nur sehr beschränkt.
Unsere Tochter ( 5 Jahre ) hat Heuschnupfen. Der Allergietest beim Kinderarzt viel Negativ aus bei den 2 Punkten wo sie eine Reaktion hätte zeigen sollen. Sie hatte leichte Rötungen bei Gräsern. Die Symptome sind klar dafür, deshalb verschrieb der Kinderarzt Xyzal, was auch Linderung brachte. Auch in den Ferien in Italien hatte sie im Juli starke Symptome, bellender Husten und brennende Augen. Ist dieses Medikament die einzige Lösung? Und muss ich nochmals auf einen Test od. genauere Abklärungen
Rainer Kehrt: Die beschriebenen Symptome bei der Gräserpollenblüte und die Linderung durch Xyzal lassen eine Grässerallergie vermuten. In einer Blutanalyse lassen sich manchmal spezifische Allergieantikörper nachweisen obschon der Hauttest negativ ist und umgekehrt. Neben der Behandlung mit einem Antihistaminkum können auch noch die Augen und die Nase lokal behandelt werden. Wenden Sie sich zur weiteren Abklärung an einen auf Kinder spezialisierten Allergologen oder an die allergologische Poliklinik eines Spitals.
Wann ist der ideale Zeitpunkt für den Beginn mit Akupunktur? Oder kann man wenn man bereits Symptome hat noch damit anfangen?
Peter Schmid-Grendelmeier: Die Wirkung der Akupunktur ist va auf einer Verminderung der Symptome zurückzuführen. Daher würde sich ein Einsatz va während der Pollensaison anbieten. Da ich aber nicht Experte für Akupunktur bin, rate ich Ihnen, sich diesbezüglich sich mit einem entsrechend ausgebildeten Akupunktur-Spezailsiten in Verbindng zu setzen.
Ich wundere mich immer wieder, dass an einem Sonntag zum Beispiel der Heuschnuppen (also das Niesen und Laufen der Nase) erst beginnt nachdem ich ausgeschlafen und aufgewacht bin - obwohl es inzwischen 12 Uhr Mittag geworden ist und schon die ganze Nacht über das Fenster offen ist. Woher kommt das?
Peter Schmid-Grendelmeier: Eine mögliche Erklärung besteht darin, dass am frühen Morgen das sogenannte vegetative Nervensystem sich in einer anderen Phase befindet als gegen Mittag. Je nach Umständen kann dies allegische Symptome bessern oder verstärken.
Sowohl Diabetes wie Heuschnupfen haben ihre Ursachen in der Zivilisationsernährung, lese ich in den Büchern von Dr. med. Max Otto Bruker (1909-2001). Allergien haben ihre Ursachen in einer Überlastung des Eiweissstoffwechsels: Eiweissmast durch Fleisch- Milchproduktekonsum. Bruker empfiehlt einen Totalverzicht von tierischem Eiweiss. Diabetes bessert bei Verzicht raffinierter Kohlenhydrate und Verzehr von Frischkost, rohem Getreide, naturbelassenen Fetten und Vollkornprodukten. Dr. Bruker
Peter Schmid-Grendelmeier: Nahrungsmittelallergien in unseren Breitengraden sind zu mehr als 2/3 durch pflanzliche Eiweissstoffe ausgelöst, gerade auch in roher unverarbeiteter Form. Für Allergiker ist daher leider die sonst durchaus gesunde pflanzliche "Rohkost"oft viel heikler.
Guten Tag, ich habe vor zirka 4 Jahren eine 1-jährige Sensibilisierung gemacht. Das Resultat war nicht schlecht im Folgejahr. Eigentlich sollte man ja zirka 3 jahre hintereinander sensibilisieren, stimmt das? War also das eine Jahr für nichts?
Peter Schmid-Grendelmeier: Das eine Jahr war sicher nicht vergebens , wie auch die Besserung Ihrer Beschwerden zeigt. Durch eine dreijährige Behandlung wird der Effekt einfach in den meisten Fällen nachhaltiger und lngerandauernd.
Guten Abend, ich bin 15 und habe eine dringende frage Guten Abend, seit 2 Wochen habe ich einen geröteten Rachen und eine rote Mandel.Nun wollte ich fragen ob das mit Heuschnupfen einen zusammenhang hat.
Rainer Kehrt: Nein, dies sind keine Symptome eines Heuschnupfens sonder einer Halsentzündung.
Unser Sohn Jan (22.06.06) leite seit er knapp 2 jahre ist an Heuschnupfen,welcher stärker wurde. Im jahr 2012 kam noch die Allergie auf Hasel, Esche, Birke hin zu. Leider hatten wir keinen erfolg mit der Sensiblisierung, sie musste abgebrochen werden. Er Hustet und Niesst den Tag hin durch,muss ich mir sorgen um Astma machen? Was haben wir noch für Möglichkeiten? Er leitet auch an Neurodermitis, was mit jeden Tag ein cremen wir soweit mal mehr mal weniger im griff haben. Vielen DANK
Rainer Kehrt: Sie beschreiben eindrücklich die Symptome des sogenannten allergischen Marsches. Der beginnt leider oft mit der Neurodermitis, geht dann beim Heuschnupfen weiter und führt zum Asthma. Alle diese Erkankungen lassen sich glücklicherweise mittlerweile ziemlich gut behandeln. Doch setzt dies eine kenntnisreiche Allergiediagnostik und daraus abgeleitete individuelle Behandlung vorraus. Bei dem komplexeren Beschwerdebild ihres Sohnes, sollten Sie sich an einen spezialisierten Kinderallergologen wenden. Sie können sich bei der Schweizerischen Gesellschaft für Allergologie und Immunologie (SGAI) erkundigen, wo Sie in ihrer Nähe einen Spezialisten finden.
Guten Abend, mein Mann nimmt seit ein paar Jahren Telfastin Allergo für die akute Phase. Er ist allergisch auf Gräser! Welche Nebenwirkungen haben diese Medikamente? Besten Dank für Ihre Antwort!
Peter Schmid-Grendelmeier: Glücklicherweise haben Antihistaminika wie das von Ihnen verwendete Produkt auch bei längerfristigem Gebrauch kaum ungünstige Nebenwirkungen - da diese lediglich einen im Körper zu stark ausgeschütteten Stoff - eben Histamin - weitgehend neutralisieren. Mundtrockenheit, va bei höheren Dosen Müdigkeit oder - zum Glück ganz selten bei den heutigen Produkten - können auch Herzrythmusstörunngen vorkommen. Insgesamt sind dies jedoch sehr sichere und nebenwirkungsarme Medikamente, so dass Ihr Ehegatte diese sicher unbesorgt weiter einsetzen kann.
Soll man im Winter mit Akupunktur beginnen oder wann ist der beste Zeitpunkt?
Peter Schmid-Grendelmeier: Hierfür sollten Sie einen Arzt fragen, der sich mit Akupunktur persönlich auskennt. Da Akupunktur in grösseren Studien va aber einen symptomreduzierenden Charakter hat, scheint mir aber ein Einsatz während der Pollensaison am ehesten sinnvoll.
In den letzten Jahren habe ich eine sog. Depotspritze machen lassen beim Arzt. Auch dieses Jahr war dies der Fall. Nur habe ich dieses Jahr das Gefühl, dass diese Spritze nicht wirkt. Ist dies möglich?
Peter Schmid-Grendelmeier: Falls Depotspritzen (die Kortison in grösseren Mengen enthalten) nicht mehr wirken, sollte nach anderen Ursachen Ihrer Beschwerden als Allergien gesucht werden.
Wie unterscheide ich eine Erkältung gegenüber einem Heuschnuppen
Rainer Kehrt: Erkältungsssymptome umfassen meist Schnupfen, Halsschmerzen, Fieber und Krankheitsgefühl. Weniger häufig sind Niesen, Juckreiz in Nase und Augen. Dies würde vor allem bei sonnigem pollenhaltigem Frühlingswetter für einen Heuschnupfen sprechen. Bei kühlem Regenwetter wie aktuell vermindern sich die Heuschnupfensymptome deutlich, die Erkältungssymptome aber nicht.
Ich habe seit 25 Jahren Heuschnupfen. Latexallergie und seit 2 Jahren reagiere ich mit Kreuzallergie auf Nahrungsmittel, Schmerzmittel und Desinfektionsmittel.Seit 2 Jahren weiss ich, dass ich auf 3 Schimmelpilze allergisch bin und reagiere mit Asthma,Urtikaria und Kehlkopfkrämpfe in Verbindung mit Gewürzen.Was hilft da am Besten? Gegen Schimmelpilze gibt es keine Desinbilisierung, stimmt das? Danke MfG R.F
Peter Schmid-Grendelmeier: Ich fange mit dem Schluss Ihrer Fragen an: Bei Schimmelpilzen gibt es in der Tat kaum Desensibilsierungsmöglichkeiten - mit Ausnahme des Schimmel-Pilzes Alternaria. Ansonsten ist ein symptombezogne Behandlung notwendig und sinnvoll.
Ist das Ergebnis zu Pollenempfindlichkeit gleich gut wie mit Hauttest.
Peter Schmid-Grendelmeier: Ja, der Bluttest kann vergleichbar gut sein wie der Hauttest.
Chat-Admin: Der Live-Chat zum Thema Heuschnupfen ist beendet. Leider war es in der zur Verfügung stehenden Zeit nicht möglich, alle Fragen zu beantworten - wir danken für Ihr Verständnis.
