Ein Fall für zwei: Spannung aus Schweden

«Hjorth & Rosenfeldt» heisst ein Autorenduo, dessen Thrillers auch hierzulande zunehmend populär werden. Im Mittelpunkt steht der arrogante Kriminalpsychologe Bergman, der sein Team ständig brüskiert, aber genial ist im Aufklären von Serienmorden. Die ideale Sommer-und Ferienlektüre!

Im neuesten Roman «Die Toten, die niemand vermisst» stösst eine Wanderin in den Bergen von Jämtland zufällig auf ein Grab mit sechs Leichen, darunter zwei Kinder. Rätselhaft: nach den Opfern wurde gar nie gesucht.

Einzelne Beiträge

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  Ein Fall für zwei: Spannung aus Schweden

  08:07 min

  «Hjorth & Rosenfeldt» heisst ein Autorenduo, dessen Thrillers auch hierzulande zunehmend populär werden. Im Mittelpunkt steht der arrogante Kriminalpsychologe Bergman, der sein Team ständig brüskiert, aber genial ist im Aufklären von Serienmorden. Die ideale Sommer-und Ferienlektüre! Im neuesten Roman «Die Toten, die niemand vermisst» stösst eine Wanderin in den Bergen von Jämtland zufällig auf ein Grab mit sechs Leichen, darunter zwei Kinder. Rätselhaft: nach den Opfern wurde gar nie gesucht.

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  Ein Blick in die Krimi-Werkstatt

  05:55 min

  Michael Hjorth, die eine Hälfte von «Hjorth & Rosenfeldt», ist in Schweden ein erfolgreicher TV-Drehbuchautor: er verfilmte zum Beispiel die Wallander-Romane von Henning Mankell.  Im Gespräch mit Luzia Stettler erzählt er, wie die Zusammenarbeit mit seinem Schreibpartner Hans Rosenfeldt funktioniert und warum sie sich für eine unsympathische Hauptfigur entschieden haben. Hjorth & Rosenfeldt: Die Toten, die niemand vermisst. Die Frauen, die er kannte. Der Mann, der kein Mörder war. Alle Titel sind bei rowohlt polaris erschienen.

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  Eine Hommage an die Mutter

  07:39 min

  In ihrem autobiografischen Roman «Das Lächeln meiner Mutter» rollt Delphine de Vigan das bewegte Leben ihrer schönen Mutter auf und versucht eine Antwort zu finden auf deren Selbstmord. Gleichzeitig erlaubt das Buch einen faszinierenden Blick hinter die Kulissen einer französischen Grossfamilie. Luzia Stettler hat die Autorin in Paris besucht und mit ihr über diesen persönlichen Stoff gesprochen. Delphine de Vigan: Das Lächeln meiner Mutter. Droemer Verlag.

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