Zwei US-amerikanische Komponisten werfen dabei ihr musikalisches Licht auf den Wiener Klassiker und bringen ihm so ein eigenes Leuchten.
Aaron Copland schrieb sein Klarinettenkonzert für den Jazzer Benny Goodman; es ist eine Musik, die swingt, pulsiert und tanzt. Erst recht, wenn ein Solist wie Martin Fröst mit von der Partie ist.
Der - bei uns wenig bekannte - alte Meister der US-amerikanischen Sinfonik ist William Grant Still. Er war der erste Afroamerikaner, dessen Werke von führenden Orchestern gespielt wurden. Beispielsweise 1935 seine «Afro-American Symphony», in der Spirituals und der Blues ins Orchester übersetzt werden.
Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie A-Dur KV 114
Aaron Copland: Clarinet Concerto
Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie C-Dur KV 425 «Linzer»
William Grant Still: Afro-American Symphony
hr-Sinfonieorchester Frankfurt
Riccardo Minasi, Leitung
Martin Fröst, Klarinette
Konzert vom 7. Februar 2024, Alte Oper, Frankfurt
Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.
Aaron Copland schrieb sein Klarinettenkonzert für den Jazzer Benny Goodman; es ist eine Musik, die swingt, pulsiert und tanzt. Erst recht, wenn ein Solist wie Martin Fröst mit von der Partie ist.
Der - bei uns wenig bekannte - alte Meister der US-amerikanischen Sinfonik ist William Grant Still. Er war der erste Afroamerikaner, dessen Werke von führenden Orchestern gespielt wurden. Beispielsweise 1935 seine «Afro-American Symphony», in der Spirituals und der Blues ins Orchester übersetzt werden.
Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie A-Dur KV 114
Aaron Copland: Clarinet Concerto
Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie C-Dur KV 425 «Linzer»
William Grant Still: Afro-American Symphony
hr-Sinfonieorchester Frankfurt
Riccardo Minasi, Leitung
Martin Fröst, Klarinette
Konzert vom 7. Februar 2024, Alte Oper, Frankfurt
Das Konzert steht bis 30 Tage nach Sendetermin zum Nachhören zur Verfügung.