«Pro Senectute – Schweizerische Zeitschrift für Altersvorsorge, Alterspflege und Altersversicherung». Unter diesem Namen erschien im März 1923 zum ersten Mal der Vorläufer der Zeitlupe. Das Stiftungsorgan erschien vierteljährlich und unterstütze und informierte ältere Menschen in einer Zeit, in der weder die AHV, noch die IV und auch keine Pensionskasse existierte.
Marianne Noser, Chefredaktorin Zeitlupe: «Das schwarz-weisse Stiftungsorgan hat sich über die 100 Jahre zur Zeitlupe gemausert. Dank des medizinischen, wirtschaftlichen, technischen Fortschritts hat sich im Altersbereich vieles verändert und die heutigen Senior:innen sind im Vergleich zu ihren Altersgenoss:innen früherer Jahrzehnt nicht nur älter, sie sind auch fitter, aktiver und anspruchsvoller. Dieser Tatsache tragen wir im gedruckten Magazin wie auch im Onlineformat Rechnung. Wir begleiten die Menschen mit Lebenserfahrung anhand von Geschichten, Informationen, Austausch- und Kontaktmöglichkeiten.»
Marianne Noser, Chefredaktorin Zeitlupe: «Das schwarz-weisse Stiftungsorgan hat sich über die 100 Jahre zur Zeitlupe gemausert. Dank des medizinischen, wirtschaftlichen, technischen Fortschritts hat sich im Altersbereich vieles verändert und die heutigen Senior:innen sind im Vergleich zu ihren Altersgenoss:innen früherer Jahrzehnt nicht nur älter, sie sind auch fitter, aktiver und anspruchsvoller. Dieser Tatsache tragen wir im gedruckten Magazin wie auch im Onlineformat Rechnung. Wir begleiten die Menschen mit Lebenserfahrung anhand von Geschichten, Informationen, Austausch- und Kontaktmöglichkeiten.»
