Auf seiner Homepage schreibt Andy Borg: «Bis heute habe ich mich zu den Spekulationen, die zu unserem STADL die Runde machen, nicht geäussert. Da mir der Musikantenstadl jedoch sehr am Herzen liegt, werde ich jetzt und hier Position beziehen und mich für eine Sendung stark machen, die mit mir Millionen Menschen liebgewonnen haben.» Seine klare Position bezieht er anschliessend in einem ausführlichen Text, der mit drei Wünschen schliesst:
«Wenn ich drei Wünsche frei hätte, würde ich mir 1. mehr Toleranz dem Bedürfnis nach Unterhaltung unserer älteren Mitbürger und Zuschauer gegenüber wünschen, 2. ein klein wenig mehr Toleranz auch für Menschen, die einen anderen Musikgeschmack haben und 3. eine Tonträger-Industrie, die endlich aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen möge und nicht weiter tatenlos zusieht, wie eine TV-Musikbühne nach der anderen vom Bildschirm verschwindet.»
Im «Musikwelle Magazin» blickt Musikredaktor Thomas Wild auf die gemeinsame Geschichte von Andy Borg und dem «Musikantenstadl».