Es war 1988, als Sänger Bobby McFerrin (*11. März 1950) das Lebensmotto eines indischen Gurus mit seiner Stimme vertonte: Mit «Don’t worry, be happy» (Zu Deutsch: «Sorge Dich nicht, sei glücklich!») eroberte der stimmgewaltige Afroamerikaner die Hitparaden der Welt im Nu.
Für die Aufnahme seines in der Art eines Calypsos vorgetragenen Liedes benötigte McFerrin nur wenige Stunden. Er sang alle Stimmen des A-cappella-Stücks mittels Overdubbing selbst ein, wobei er die vermeintlichen Instrumente alle mit seiner Stimme imitierte.
Bobby McFerrin ist bis heute ein gefragter Solokünstler, der mit seinen Experimenten bei jedem Auftritt die Rolle der menschlichen Stimme neu definiert. Er tritt zuweilen auch als Dirigent von Sinfonie-Orchestern in Erscheinung, darunter das New York Philharmonic und das London Philharmonic Orchestra.
Als Anerkennung für sein bisheriges Lebenswerk erhielt Bobby McFerrin 2020 den Titel eines «Jazz Master der National Endowment for the Arts» - die höchste offizielle Auszeichnung für Jazzmusiker in den USA.
Für die Aufnahme seines in der Art eines Calypsos vorgetragenen Liedes benötigte McFerrin nur wenige Stunden. Er sang alle Stimmen des A-cappella-Stücks mittels Overdubbing selbst ein, wobei er die vermeintlichen Instrumente alle mit seiner Stimme imitierte.
Bobby McFerrin ist bis heute ein gefragter Solokünstler, der mit seinen Experimenten bei jedem Auftritt die Rolle der menschlichen Stimme neu definiert. Er tritt zuweilen auch als Dirigent von Sinfonie-Orchestern in Erscheinung, darunter das New York Philharmonic und das London Philharmonic Orchestra.
Als Anerkennung für sein bisheriges Lebenswerk erhielt Bobby McFerrin 2020 den Titel eines «Jazz Master der National Endowment for the Arts» - die höchste offizielle Auszeichnung für Jazzmusiker in den USA.