Es gehe ihr gut und sie sei zufrieden, beschreibt die 101-jährige Berta Wäspi–Joller heute ihren Gesundheitszustand. Das nachdem sie im Dezember am Coronavirus erkrankt war. Das sei wohl ihr Todesurteil, war ihr Sohn Remo damals überzeugt. Es kam anders. Die Seniorin zeigte trotz Vorerkrankungen nur schwache Symptome und erholte sich rasch.
Sie sei schon immer robust gewesen, erinnert sich Sohn Remo. Dazu passt, dass Bertha Wäspi–Joller schon die Spanische Grippe überlebte. Ihre Eltern erkrankten beide, der Vater verstarb kurz darauf. Die Mutter, mit der kleinen Bertha im dritten Monat schwanger, überwand die Krankheit.
Über ein Jahrhundert und zwei Pandemien später verrät die hochbetagte Bertha ihr Rezept für ein langes Leben: «Gesund und munter leben, und das fortwährend.»
Sie sei schon immer robust gewesen, erinnert sich Sohn Remo. Dazu passt, dass Bertha Wäspi–Joller schon die Spanische Grippe überlebte. Ihre Eltern erkrankten beide, der Vater verstarb kurz darauf. Die Mutter, mit der kleinen Bertha im dritten Monat schwanger, überwand die Krankheit.
Über ein Jahrhundert und zwei Pandemien später verrät die hochbetagte Bertha ihr Rezept für ein langes Leben: «Gesund und munter leben, und das fortwährend.»