Will man also der Sage Glauben schenken, waren ein gefrässiger Gockel und ein verpatzter Wettkampf schuld an der unüblichen Landverteilung. Fakt ist, dass zwischen den Urnern und Glarnern ein grosser Streit um die Grenzen ihrer Ländereien entbrannt war. Der Rest ist ein fiktives Märchen, welches die Tugend «Mit Bescheidenheit erreicht man das Ziel» herausstreicht.
Inhalt
Die Sage vom Urnerboden
Eigentlich ist es seltsam, dass sich der «Urnerboden» auf Urner Boden befindet. Dadurch wölbt sich die Urner Grenze nämlich weit ins glarnerische Gebiet hinein. Eine Sage erklärt diese Besonderheit auf ihre Art und Weise.
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