«Unsere Batallions zogen mit klingendem Spiel an die Grenze. Doch unter den Märschen, welche ihre Schritte erleichterten, waren wenige einheimischen Gutes», beklagte sich Guisan, als er über Militärmusik befragt wurde.
«Der Schweizer Soldat liebt ebenso wie seine Ahnen den Militärmarsch. Seine taktfesten Klänge helfen ihm die Müdigkeit zu überwinden, in den Stunden der Gefahr seinen Mut zu festigen. Musik ist das tönende Band, das imstande ist, die Soldaten zur festgeschlossenen Truppe zu einigen», fuhr er fort.
Aus diesem Grund liess er 1939 einen Wettbewerb unter den Militärmusikkorps veranstalten. Unter sieben Vorschlägen, konnte sich Guisan vor allem für das Werk von Stephan Jaeggi begeistern.
Kein Wunder, hatte Jaeggi doch gekonnt etwas «welschen Charme» mit einfliessen lassen. General Guisan war hingerissen und der nun nach ihm benannte Marsch, avancierte zum berühmtesten Schweizer Militärmarsch schlechthin.
«Der Schweizer Soldat liebt ebenso wie seine Ahnen den Militärmarsch. Seine taktfesten Klänge helfen ihm die Müdigkeit zu überwinden, in den Stunden der Gefahr seinen Mut zu festigen. Musik ist das tönende Band, das imstande ist, die Soldaten zur festgeschlossenen Truppe zu einigen», fuhr er fort.
Aus diesem Grund liess er 1939 einen Wettbewerb unter den Militärmusikkorps veranstalten. Unter sieben Vorschlägen, konnte sich Guisan vor allem für das Werk von Stephan Jaeggi begeistern.
Kein Wunder, hatte Jaeggi doch gekonnt etwas «welschen Charme» mit einfliessen lassen. General Guisan war hingerissen und der nun nach ihm benannte Marsch, avancierte zum berühmtesten Schweizer Militärmarsch schlechthin.