«Die Menschen schauen häufig bei den Tieren ab, welche Pflanzen eine medizinische Wirkung haben könnten», sagt Caroline Weckerle, Ethnobotanikerin der Universität Zürich. «Fressen Tiere eine bestimmte Pflanze, hat diese mit grosser Wahrscheinlichkeit auch eine Wirkung im menschlichen Körper.»
Die Paschtunen in Pakistan und Afghanistan verwenden das Harz und das Öl von Föhren, um die Wundheilung anzukurbeln und gegen Gelenk- und Magenprobleme. Und zwar bei den Menschen und den Tieren. Die ätherischen Öle wirken desinfizierend gegen Bakterien.
Föhren sind weltweit eine beliebte und bekannte Medizinalpflanze: Bei uns kennt man den Honig aus Tannenspitzen, der gegen Erkältungen wirken soll.
Die Paschtunen in Pakistan und Afghanistan verwenden das Harz und das Öl von Föhren, um die Wundheilung anzukurbeln und gegen Gelenk- und Magenprobleme. Und zwar bei den Menschen und den Tieren. Die ätherischen Öle wirken desinfizierend gegen Bakterien.
Föhren sind weltweit eine beliebte und bekannte Medizinalpflanze: Bei uns kennt man den Honig aus Tannenspitzen, der gegen Erkältungen wirken soll.