«Wir Ärzte können manchmal heilen, oft können wir Leiden lindern, aber was wir immer können, ist den Patienten zu trösten», so zitiert Hausarzt Christoph Stirnimann ein französisches Sprichwort aus dem 16. Jahrhundert.
«Ist ein Patient unheilbar krank, sucht er sich da Hilfe, wo er sich verstanden fühlt. Für die einen sind das Angehörige, für andere ein Pflegeheim, für wieder andere der Hausarzt.» Seine Möglichkeiten bestehen dann darin, Schmerzen zu nehmen, Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, Therapien anzuordnen und natürlich auch die passende Unterstützung zu finden.
Der Kontakt zu Angehörigen ist Christoph Stirnimann dann genau so wichtig wie nötig. «Nicht nur kennen die Angehörigen und Freunde den Patienten am besten, ich muss auch wissen, mit wem ich rechtlich über die Situation sprechen darf.»
«Mich persönlich nehmen solche Situationen besonders mit. Die Schwierigkeit besteht darin, stark zu bleiben, sich selber keine Vorwürfe zu machen und nicht selber in ein Loch zu fallen.»
«Ist ein Patient unheilbar krank, sucht er sich da Hilfe, wo er sich verstanden fühlt. Für die einen sind das Angehörige, für andere ein Pflegeheim, für wieder andere der Hausarzt.» Seine Möglichkeiten bestehen dann darin, Schmerzen zu nehmen, Hilfsmittel zur Verfügung zu stellen, Therapien anzuordnen und natürlich auch die passende Unterstützung zu finden.
Der Kontakt zu Angehörigen ist Christoph Stirnimann dann genau so wichtig wie nötig. «Nicht nur kennen die Angehörigen und Freunde den Patienten am besten, ich muss auch wissen, mit wem ich rechtlich über die Situation sprechen darf.»
«Mich persönlich nehmen solche Situationen besonders mit. Die Schwierigkeit besteht darin, stark zu bleiben, sich selber keine Vorwürfe zu machen und nicht selber in ein Loch zu fallen.»