Der Glaube kann eingeübt werden. Davon war Ignatius von Loyola (1491-1556), der Gründer des Jesuitenordens überzeugt. Nach ihm sind die geistlichen Übungen, die sogenannten ignatianischen Exerzitien benannt. In seinem Exerzitienbuch hat er notiert, wie zu beten sei. Die Methode wird bis heute in Exerzitienhäusern, auf Wander-Exerzitien oder in sogenannten «Exerzitien im Alltag» vermittelt. Wie laufen Exerzitien ab, und wie soll der Mensch mit Gott in Kontakt treten? Der Jesuit Hans Schaller gibt Einblick in die ignatianische Spiritualität.

Inhalt
Ignatianische Exerzitien
Die geistlichen Übungen des Ignatius von Loyola dienen dazu, die Beziehung zu Gott zu vertiefen. Das Leben soll innerlich und äusserlich in Ordnung gebracht werden. Der Jesuit und Exerzitienbegleiter Hans Schaller erklärt, wies funktioniert.
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