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Scheitern und wachsen - Gespräch mit Konstantin Wecker

Bekannt wurde der Musiker aus München 1977 durch die LP «Genug ist nicht genug» mit der Ballade vom «Willy». Konstantin Wecker füllte jahrelang Konzerthallen, erhielt mehrere Preise, begeisterte eine ganze Generation. Als Sänger, Komponist und Autor hatte er glänzenden Erfolg.

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Doch Mitte der 90-Jahre wurde er wegen Kokainbesitzes verhaftet. In seinem Buch «Die Kunst des Scheiterns» reflektiert er sein Leben auf der Bühne und berichtet von Abgründen, Versagensängsten und Misserfolgen. Was für den heute Sechzigjährigen Scheitern bedeutet und wie die tiefe Krise sein Leben und die Beziehung zu Gott veränderte, erläutert er im Gespräch mit Heidi Kronenberg.

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