Tiersenioren sollten regelmässig zu einem Untersuch bei einem Tierarzt. So können Probleme und Krankheiten schon früh erkannt werden. Zudem muss die Ernährung angepasst werden. Ältere Hunde, Katzen und Pferde benötigen viele Mikronährstoffe, aber meist weniger Kalorien. Trinkmenge im Auge behalten: Ausreichend Wasser ist wichtig!
Hitze und Kälte machen zu schaffen
Verlegen Sie Spaziergänge oder Ausritte im Sommer in den frühen Morgen oder auf den Abend, wenn die Temperaturen sinken. Im Winter sind tierische Senioren oft besonders kälteempfindlich. Sorgen Sie für einen warmen Liegeplatz. Schützen Sie Ihren Hund bei Bedarf mit einem Winter- oder Regenmantel und Ihr Pferd mit einer wasserdichten Decke.
Gemütlicher Schlafplatz
Ein gemütlicher Schlafplatz sorgt für optimale Erholung. Für Hund oder Katze im Seniorenalter gibt es orthopädische Betten. Ältere Pferde freuen sich über etwas mehr Einstreu und genügend Platz zum Schlafen. Rutschfeste Böden verbessern die Gangsicherheit. Glatte Böden im Haus mit Teppichläufern belegen, damit die Tiere nicht ausschlipfen.
Alte Haustiere - Was braucht es im Zusammenleben?
In der Schweiz leben wir mit rund 3 Millionen Haustieren zusammen, darunter auch viele Tiersenioren. Diese Tiere brauchen ganz besondere Zuneigung.
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