Jahrhunderte haben wir es ohne Wecker geschafft: Aufstehen. Unsere innere Uhr passt sich an das Licht der Natur an. Das Tageslicht hilft dem Körper, den circadianen Rhythmus einzustellen. Denn viele Prozesse im Körper schwanken innert 24-Stunden: vom Kreislauf bis zum Hormonspiegel.
Wie die innere Uhr tickt, das findet man am besten in den Ferien heraus: Ausschlafen und dann die beste Schlafenszeit ausprobieren. Der Schlaf-Wach-Rhythmus stellt sich eigentlich ganz von ganz alleine ein. «Das wird spontan von der inneren Uhr reguliert», sagt Christian Cajochen, Leiter der Chronobiologie an der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel.
Wer sich mit frühem Aufstehen schwertut, dem kann es helfen, morgens Licht durch die Fensterläden zu lassen – eine gute Alternative ist auch ein Lichtwecker.
Wie die innere Uhr tickt, das findet man am besten in den Ferien heraus: Ausschlafen und dann die beste Schlafenszeit ausprobieren. Der Schlaf-Wach-Rhythmus stellt sich eigentlich ganz von ganz alleine ein. «Das wird spontan von der inneren Uhr reguliert», sagt Christian Cajochen, Leiter der Chronobiologie an der Universitären Psychiatrischen Kliniken (UPK) Basel.
Wer sich mit frühem Aufstehen schwertut, dem kann es helfen, morgens Licht durch die Fensterläden zu lassen – eine gute Alternative ist auch ein Lichtwecker.