Der Selbsttest zeigt: Golf ist anstrengend. Nach einem Wochenende Einführungskurs kann einem der ganze Körper muskulär weh tun, wenn man sich die komplexe Bewegung nicht gewohnt ist.
Verschiedene Studien kommen zum Schluss, dass man bei einer 18-Loch Partie um die 10 Kilometer zurücklegt, 100 bis 200 Schläge ausführt (inklusive Einwärmen und Probeschwünge), wobei man bei jedem Schlag ca. 130 Muskelgruppen ansteuert, und rund 1500 Kalorien (oder mehr) verbrennen kann.
Golf ist eine Mischung aus Technik, Strategie, Beweglichkeit, Schwung und Bewegung im Freien. Es braucht Flexibilität und Erfahrung, weil kein Schlag, aufgrund unterschiedlicher Unterlagen, Distanzen, Gefälle etc. gleich ist. So zeigt der Selbstversuch auch: Golf macht nicht nur körperlich müde, sondern auch geistig. Als Anfänger:in ist man beim Golf mental extrem gefordert.
Golf ist ganzheitlich
Golf ist schon länger keine Sportart mehr, die vor allem von älteren Menschen ausgeübt wird. Golf ist Fitness.
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