«Dass Kollagen in Hautcremes die Hautbarriere überwinden könnte, gibt es leider keine wissenschaftlichen Belege», sagt Roberta Vasconcelos. Sie ist Oberärztin Dermatologie und Leiterin Ästhetische Dermatologie am Unispital Basel.
Ein bisschen anders ist es bei den im Moment überall beworbenen Nahrungsergänzungsmitteln. Diese können - sofern man sie ununterbrochen einnimmt, die Eigenproduktion von Kollagen anregen. Allerdings sind diese Nahrungsergänzungsmittel teuer und deren Herstellung ist alles andere als appetitlich: Sie werden aus Schlachtabfällen wie Schweineschwarte, Hühnerhaut oder Fischabfällen hergestellt.
Eine wirksame Darreichungsform von Kollagen ist eine Injektion, welche Dermatologinnen und Dermatologen verabreichen können. Auch diese Kollagenbiostimulatoren regen die hauteigene Kollagenproduktion an.
«Der allerbeste Hautalterungsschutz ist immer noch der Sonnenschutz. Und zwar das ganze Jahr über, unabhängig vom Wetter», sagt Vasconcelos.
Ein bisschen anders ist es bei den im Moment überall beworbenen Nahrungsergänzungsmitteln. Diese können - sofern man sie ununterbrochen einnimmt, die Eigenproduktion von Kollagen anregen. Allerdings sind diese Nahrungsergänzungsmittel teuer und deren Herstellung ist alles andere als appetitlich: Sie werden aus Schlachtabfällen wie Schweineschwarte, Hühnerhaut oder Fischabfällen hergestellt.
Eine wirksame Darreichungsform von Kollagen ist eine Injektion, welche Dermatologinnen und Dermatologen verabreichen können. Auch diese Kollagenbiostimulatoren regen die hauteigene Kollagenproduktion an.
«Der allerbeste Hautalterungsschutz ist immer noch der Sonnenschutz. Und zwar das ganze Jahr über, unabhängig vom Wetter», sagt Vasconcelos.