Die richtige Sitzhaltung
* Gerader Rücken, damit eine leichte Körperspannung da ist. Nicht zu steif, da das Unsicherheit ausstrahlt.
* Oberkörper leicht nach vorne gebeut, das signalisiert Interesse am Gegenüber.
* Mit Gesäss und Oberschenkeln die ganze Sitzfläche ausnutzen, sitzt man nur vorne am Stuhlrand, strahlt das Unsicherheit aus.
* Die Füsse beide Flach auf den Boden stellen, das gibt Bodenhaftung und somit Sicherheit.
* Wenn Sie sich besser fühlen, können Sie auch die Beine übereinanderschlagen. Bedenken Sie dabei, dass Sie dadurch leicht schräg sitzen. Achten Sie darauf, dass sie die Beine so übereinanderschlagen, dass Sie sich mit dem Körper dem Gesprächspartner zuwenden (sitzt er leicht rechts von Ihnen, schlagen Sie das linke Bein über das rechte).
Wohin mit den Händen?
* Hände nicht unter dem Tisch verstecken oder die Arme verschränken (wirkt abweisend).
* Nicht mit den Fingern spielen.
* Ein kleiner Trick: Nehmen Sie zum Gespräch Schreibblock und Stift mit und machen Sie sich Notizen. So sind die Hände beschäftigt.
* Oder der Angela-Merkel-Trick: Legen Sie Fingerspitzen aufeinander, so wie es die deutsche Bundeskanzlerin jeweils macht. Die Finger sollten aber nicht nach unten zeigen, sondern leicht nach oben gerichtet sein. Ein schöner Nebeneffekt: Dadurch wird die Haltung automatisch gerade.
* Während des Redens kann und soll man das Gesagte mit Gesten unterstützen. Das wirkt selbstbewusst und engagiert. Aber bitte nicht übertreiben!
* Nicht mit dem Zeigefinger gestikulieren. Das kann aggressiv wirken.
* Die Arme kann man entspannt auf die Armlehnen legen und damit Raum einnehmen. Arme nicht an den Oberkörper legen, das sieht verklemmt aus.
Der Blick
* Schauen Sie Ihrem Gegenüber in die Augen und lächeln Sie entspannt dabei. Achten Sie darauf, dass Sie nicht krampfhaft starren.
* Beim Antworten blickt man hauptsächlich in die Augen desjenigen, der die Frage gestellt hat.
* Dabei aber nicht vergessen, immer wieder auch die anderen Gesprächsteilnehmer anzuschauen. Das schafft eine Verbindung.
* Gerader Rücken, damit eine leichte Körperspannung da ist. Nicht zu steif, da das Unsicherheit ausstrahlt.
* Oberkörper leicht nach vorne gebeut, das signalisiert Interesse am Gegenüber.
* Mit Gesäss und Oberschenkeln die ganze Sitzfläche ausnutzen, sitzt man nur vorne am Stuhlrand, strahlt das Unsicherheit aus.
* Die Füsse beide Flach auf den Boden stellen, das gibt Bodenhaftung und somit Sicherheit.
* Wenn Sie sich besser fühlen, können Sie auch die Beine übereinanderschlagen. Bedenken Sie dabei, dass Sie dadurch leicht schräg sitzen. Achten Sie darauf, dass sie die Beine so übereinanderschlagen, dass Sie sich mit dem Körper dem Gesprächspartner zuwenden (sitzt er leicht rechts von Ihnen, schlagen Sie das linke Bein über das rechte).
Wohin mit den Händen?
* Hände nicht unter dem Tisch verstecken oder die Arme verschränken (wirkt abweisend).
* Nicht mit den Fingern spielen.
* Ein kleiner Trick: Nehmen Sie zum Gespräch Schreibblock und Stift mit und machen Sie sich Notizen. So sind die Hände beschäftigt.
* Oder der Angela-Merkel-Trick: Legen Sie Fingerspitzen aufeinander, so wie es die deutsche Bundeskanzlerin jeweils macht. Die Finger sollten aber nicht nach unten zeigen, sondern leicht nach oben gerichtet sein. Ein schöner Nebeneffekt: Dadurch wird die Haltung automatisch gerade.
* Während des Redens kann und soll man das Gesagte mit Gesten unterstützen. Das wirkt selbstbewusst und engagiert. Aber bitte nicht übertreiben!
* Nicht mit dem Zeigefinger gestikulieren. Das kann aggressiv wirken.
* Die Arme kann man entspannt auf die Armlehnen legen und damit Raum einnehmen. Arme nicht an den Oberkörper legen, das sieht verklemmt aus.
Der Blick
* Schauen Sie Ihrem Gegenüber in die Augen und lächeln Sie entspannt dabei. Achten Sie darauf, dass Sie nicht krampfhaft starren.
* Beim Antworten blickt man hauptsächlich in die Augen desjenigen, der die Frage gestellt hat.
* Dabei aber nicht vergessen, immer wieder auch die anderen Gesprächsteilnehmer anzuschauen. Das schafft eine Verbindung.