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slowflowers – Trend auch in der Schweiz

In Anlehnung an den Begriff Slow Food, welcher für genussvolles, bewusstes und regionales Essen steht – wurde der Ausdruck Slow Flower rasch zum Namen einer Bewegung, welche sich für Regionalität, Saisonalität und Nachhaltigkeit im Schnittblumenanbau und Schnittblumenverarbeitung einsetzt.

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Das bedeutet, dass die Schnittblumen aus der Region frei von Pestiziden und Giften produziert werden und das beim floralen Arrangement auf Steckschaum und Einweg-Plastik zum einpacken verzichtet wird. In der Slowflower-Bewegung schliessen sich FlowerfarmerInnen, Florale DesignerInnen und FarmerfloristInnen zu einem Kollektiv zusammen. In der Schweiz sind zurzeit neun FarmerfloristInnen tätig, welche ihre, für die eigene Floristik benötigten Blumen selber anbauen. Dazu kommen nur zwei FlowerfarmerInnen, welche ausschliesslich Blumen anbauen.

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