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Vorsorge: Gynäkologische Untersuchung

Vielleicht ist die Verhütung kein Thema mehr und dann ist da noch der langjährige Gynäkologe oder die Frauenärztin pensioniert worden. Dabei sollten Frauen sich alle drei Jahre einer gynäkologischen Untersuchung unterziehen. Eine Vorsorgeuntersuchung, die wirklich nützt und Krankheiten vorbeugt.

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Ab 21 Jahren sollten Frauen alle 3 Jahre zum Frauenarzt oder zur Frauenärztin gehen. Ab dem 70. Altersjahr bespricht man individuell mit dem Gynäkologen oder der Gynäkologin, wie oft man nun zur Kontrolle geht.

Kaum eine Vorsorgeuntersuchung ist erfolgreicher

«Die frauenärztliche Untersuchung kann das Risiko an einem Gebärmutterhalskrebs zu erkranken deutlich reduzieren», sagt Monika Reber. Sie ist Hausärztin in Langnau i.E. Gerade wer keinen Frauenarzt mehr hat, tut gut daran, sich eine neue Ärztin zu suchen. Schade, wenn einer Frau da die Scham im Weg steht, so Reber.

Es geht nicht nur um den Krebsabstrich

Auch die Blase macht mit zunehmendem Alter Probleme oder senkt sich gar. Auch da kann vorsorglich einiges getan werden. Da kann schon präventiv mit Beckenbodentraining gearbeitet werden, bevor beim Niesen, Husten, Treppensteigen oder beim Sport Urin abgeht.

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