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Alexander von Humboldt auf einem Gemälde von Friedrich Georg Weitsch aus dem Jahr 1806.
Bild: Keystone
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Alexander von Humboldt und seine Schweizer Prägung

Der deutsche Naturforscher Alexander von Humboldt wird dank seiner Reise durch Lateinamerika (1799-1804) weltberühmt. Er entdeckt die Vegetationszonen und begründet die Pflanzengeografie. Seine Reise ist auch dank Hilfe aus der Schweiz möglich. Diese Zeitblende schildert die Hintergründe

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Gesprächspartner:

Oliver Lubrich, Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Universität Bern

Joachim Eibach, Professor für Neuere und Neuste Geschichte an der Universität Bern.

 

In Zusammenarbeit mit den Schweizerischen Geschichtstagen.

 

Verwendete Literatur:

Ette, Ottmar (Hg.) (2018): Alexander von Humboldt Handbuch. Leben - Werk - Wirkung. Stuttgart: J. B. Metzler.

Ette, Ottmar: Alexander von Humboldt-Chronologie. In: edition humboldt digital. Berlin: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften. URL: http://editino-humboldt.de

Jahn, Ilse & Lange, Fritz G. (1973): Die Jugendbriefe Alexander von Humboldts: 1787-1799. Berlin: Akademie-Verlag.

Lubrich, Oliver (2022): Humboldt oder wie das Reisen das Denken verändert. Berlin: Matthes & Seitz.

Lubrich, Oliver & Nehrlich, Thomas: Alexander von Humboldt in Bern. Bern: Universität Bern. URL: https://humboldt.unibe.ch/

Moheit, Ulrike (1993): Alexander von Humboldt. Briefe aus Amerika. 1799-1804. Berlin: Akademie-Verlag.

Wulff, Andrea (2015): Alexander von Humboldt und die Erfindung der Natur. 4. Aufl. München: C. Bertelsmann Verlag.