Warum hat Jack the Ripper London vor 125 Jahren derart verunsichert? Wieso fasziniert der Fall bis heute? Und warum werden Verbrechen in der Geschichtsforschung immer wichtiger?
Darüber spricht Christoph Kellenberg mit Gerd Schwerhoff. Der Historiker der Technischen Universität Dresden forscht seit Jahren zur Kriminalitätsgeschichte.
«Jack the Ripper ist eine zeitlose Parabel»
Jack the Ripper: 1888 schlitzte er Prostituierten die Kehle auf, zerstümmelte oder zerstückelte sie. Und versetzte London, damals die reichste und grösste Stadt der Welt, in Angst und Schrecken.
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