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Geld, Gutschein oder gar nichts: Sollen wir Geld geben, wenn jemand danach fragt? Sollen wir Essen kaufen oder Caritas-Gutscheine – oder es gleich sein lassen, um Drogen-, Alkoholkonsum und Zwangsbettelei nicht zu befeuern?
Die Universallösung gibt es nicht. Aber der Artikel gibt Tipps und erklärt, warum es beim Betteln um mehr als Geld geht.
Pillen für die perfekte Leistung: Wenn der Kopf schwer wird oder die Stimmung sinkt, greifen einige zur Wunderpille. Genau genommen hat bei einer Schweizer Studie schon eine von 25 Personen, verschreibungspflichtige Medikamente oder Drogen eingenommen. Bei Studierenden ist Ritalin besonders beliebt.
Ist die Pille für den Perfektionismus zum Standard geworden?
Kultur-Fremdgehen mit Yoga? Auf YouTube tummeln sich Amerikaner und Europäerinnen, die sich recken, lächeln und kopfüber den Atemtakt vorgeben. Heute scheint es, Hinz und Kunz sind unter die Yogis gegangen. Auf jeden Fall hat der Artikel viele angesprochen.
Yoga in Zeiten von Debatten rund um kulturelle Aneignung – darf man das? Schliesslich ist Yoga eng mit dem Hinduismus verbunden. Der Artikel erklärt, warum es in Ordnung ist, sich weiterhin zur Katze, Kobra oder dem Kamel zu verbiegen.
Ein Evergreen zum Verlieben: Dieser Artikel ist reingemogelt. Er ist nämlich schon von 2017. Blutjung im Vergleich zum vorgestellten Liebesexperiment: Die 36 Fragen, welche verliebt machen sollen, kommen aus den 1980er-Jahren.
Warum wird hier ein Artikel entstaubt? Weil er nach wie vor gelesen wird wie frisch ab der Presse. Der Artikel rund um die Strategie zum Verlieben ist unser Dauerbrenner. Wer sich im neuen Jahr frisch (oder Auffrisch-) verlieben will: Die 36 Fragen gibt es am Ende des Artikels.
Das gab am meisten zu reden
55 Jahre Julia Roberts: Dieses Jahr war gespickt mit schlechten Nachrichten. Vielleicht war deshalb der Facebook-Post, der am meisten Reaktionen hervorrief, ein Nostalgie-Video?
Julia Roberts hat längst bewiesen, dass sie mehr als eine «Pretty Woman» ist. Die Schauspielerin wird auch mit 55 Jahren nicht alt.
Eine Nonne, hundert Tiere: Theresia Raberger kümmert sich um Tiere, die keiner mehr will. Die Schwester sieht keinen Sinn darin, sich «die Tiere untertan zu machen». Stattdessen lebt sie mit Hunden, Schweinen und Enten und sagt: «Tiere befreien uns aus unseren Denkgefängnissen.»
Kein typisches Tiervideo – aber die SRF-Kultur-Community hat sie auf jeden Fall begeistert. Hunderte Userinnen und User schickten der Nonne ein Daumen hoch und liebe Grüsse.
Kim und der Buchpreis: Kim de l’Horizon kannte vor einem Jahr noch kaum jemand. Jetzt liegt das Erstlingswerk auf den Schweizer Nachttischen – von dem des urbanen Hipsters bis zu dem der Grossmutter – oder der Grossmeer.
Als non-binäre Person setzt Kim bei der Preisverleihung ein Zeichen für alle, die aufgrund ihres Körpers unterdrückt werden und rasiert sich kurzerhand die Haare ab, in Verbundenheit mit den Iran-Protesten. Auf Instagram hat der Beitrag zu Kim de l'Horizons Siegesrede für viele Reaktionen gesorgt.