Sturmtief «Daniel» wütete zunächst in Griechenland, später zog es über das Mittelmeer nach Süden. Die Überschwemmungen sind vom Satelliten aus gut zu sehen.
Thessalien/Griechenland
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Bild 1 von 6. 21. August. Die Region Thessalien vor den Unwettern. Bildquelle: EO Browser.
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Bild 2 von 6. 10. September. Die überschwemmten Gebiete sind an den braunen Flächen zu erkennen. Bildquelle: EO Browser.
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Bild 3 von 6. 21. August. Im Falschfarbenbild sind die Unterschiede etwas besser zu sehen. Vorher und... Bildquelle: EO Browser.
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Bild 4 von 6. 10. September. ... nachher. Bildquelle: EO Browser.
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Bild 5 von 6. 21. August. Zoomt man in die Region der Stadt Larissa (GR) rein, dann sind die Zerstörungen eindrücklich zu sehen. Bildquelle: EO Browser.
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Bild 6 von 6. 10. September. Grosse Teile nördlich der Stadt sind überschwemmt. Bildquelle: EO Browser.
Libyen
Sturm «Daniel» ist erst am 10. und 11. September über Libyen gezogen. Entsprechend gibt es noch nicht viele, frei zugängliche und hochaufgelöste Satellitenbilder.
Libyen
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Bild 1 von 5. 12. September. In der Wüste Libyens sind grosse Seen entstanden. Bildquelle: EO Browser.
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Bild 2 von 5. 2. September. Die Wüste von Libyen vor dem grossen Regen. Bildquelle: EO Browser.
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Bild 3 von 5. 12. September. Einer der grossen neuen Seen mit einem Durchmesser von rund 13 km. Bildquelle: EO Browser.
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Bild 4 von 5. 2. September. Hier ist noch kein See zu erkennen. Bildquelle: EO Browser.
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Bild 5 von 5. 12. September. Wählt man ein anderes Falschfarbenbild, sind auch noch eine Art neue Flüsse zu sehen. Bildquelle: EO Browser.
Die für diese Region riesigen Regenmengen haben zu Dammbrüchen und zerstörerischen Überschwemmungen geführt. Diese haben Tausende Menschenleben in den Küstenstädten gekostet. Erste hochaufgelöste Satellitenbilder zeigen die Zerstörung.
Bildquellen: EO Browser