Wer das Wetter im Blick behält, erlebt ab und zu noch mehr Natur. Gerade wenn Schnee liegt, sind Wildtiere etwas besser sichtbar. Dennoch benötigt es Geduld oder Glück für eine gelungene Aufnahme.
-
Bild 1 von 6. Rehe im Appenzellerland. Das bräunliche Fell der Rehe ist gut im Schnee sichtbar. Bildquelle: Evelyne Hangartner.
-
Bild 2 von 6. Steinböcke am Calanda/GR . Das Wappentier darf in Graubünden natürlich nicht fehlen. Bildquelle: Corina Egli.
-
Bild 3 von 6. Frischlinge bei Klingnau/AG. Die jungen Wildschweine scheinen sehr beschäftigt. Bildquelle: René Sami.
-
Bild 4 von 6. Bergdohle am Fronalpstock/SZ. Sie zieht ihre Runden meist oberhalb des Hochnebels. Bildquelle: Marlis Waldispühl-Fedier .
-
Bild 5 von 6. Schafe in Malters/LU. Mit Schaffell lässt es sich auch in der Kälte gut aushalten... Bildquelle: Urs Gutfleisch.
-
Bild 6 von 6. Schafe in Steinmaur/ZH . ... doch viel futtern hält noch besser warm. Bildquelle: Hans-Peter Stäheli.
Und wer die echten Tiere nicht in freier Wildbahn vor die Linse bekommt, kann im Winter auch selbst aktiv werden. Manche Tiere möchte man schliesslich gar nicht in natura sehen:
-
Bild 1 von 2. Monster der Fideriser Heuberge/GR. Keine verschneite «100», sondern ein fabelhaftes Ungeheuer. Bildquelle: Nadja U.
-
Bild 2 von 2. In Aeschiried/BE wurde auch nachgeholfen. Hier wurde bereits in den Frühling vorgegriffen (oder gegessen). Bildquelle: Mirjam Furrer.
Haben Sie der obigen Sammlung noch etwas hinzuzufügen? Wir sind gespannt!