Die Hollywood-Stars Glenn Close, Dwayne Johnson und Samuel L. Jackson werden mit weiteren Schauspieler und Schauspielerinnen bei der Oscar-Verleihung auf der Bühne als Helfer mitwirken. Die Oscar-Akademie gab die ersten 16 «Presenter» für die Trophäen-Gala am 12. März bekannt.
Darunter sind auch Ariana DeBose und Troy Kotsur, die im vorigen Jahr die Oscars als beste Nebendarsteller gewonnen hatten. Weitere Gäste sollten im Vorfeld der Verleihung noch benannt werden, hiess es. Die Stars helfen unter anderem mit, Preise bei der Show zu verteilen.
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Bild 1 von 5. Glenn Close wurde bereits acht Mal für einen Oscar nominiert. Gewonnen hat sie allerdings noch keinen. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 2 von 5. Dwayne Johnson alias «The Rock» ist dieses Jahr Helfer bei den Oscars. Eine goldene Trophäe hat er selbst nicht. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 3 von 5. Samuel L. Jackson wurde letztes Jahr bei der Verleihung der Governors Awards mit einem Ehren-Oscar für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 4 von 5. Ariana DeBose gewann bei der letzten Oscar-Verleihung den Preis für die beste Schauspielerin in einer Nebenrolle und schrieb damit Geschichte als erste farbige, queere Frau, die in dieser Kategorie gewonnen hat. Bildquelle: Getty Images.
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Bild 5 von 5. Troy Kotsur hat letztes Jahr den Oscar als bester Nebendarsteller im Gehörlosen-Drama «Coda» gewonnen. Bildquelle: Getty Images.
Als Performer wurden zuvor schon mehrere Musiker, darunter Rihanna und David Byrne, angekündigt. Gastgeber der 95. Academy Awards ist der Komiker und Moderator Jimmy Kimmel. Die Oscarbühne ist dem Late-Night-Host nicht fremd. Er moderierte Hollywoods grösste Filmnacht bereits 2017 und 2018. Dies sei entweder eine Ehre oder eine Falle, witzelt Kimmel: «Aber wie dem auch sei, ich bin der Akademie dankbar, dass sie mich gefragt hat – so schnell, nachdem alle Guten abgesagt haben.»
Ich meine, ins Gesicht geschlagen zu werden und so cool zu bleiben, ist etwas, auf das Chris stolz sein sollte.
Seinem Vorgänger, dem letztjährigen Gastgeber Chris Rock, spricht er gegenüber dem Portal «People» Lob aus: «Ich meine, ins Gesicht geschlagen zu werden und so cool zu bleiben, ist etwas, auf das Chris stolz sein sollte». Er hoffe, dass Rocks Enkelkinder darauf noch stolz seien, wenn er tot ist.