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Bild 1 von 22. Beim Besuch der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem in Jerusalem erinnert der Papst an den «Horror, den die Menschen angerichtet haben». Bildquelle: Reuters.
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Bild 2 von 22. Die Klagemauer – eine den Juden besonders heilige Stätte. Hier verharrt das Oberhaupt der Katholiken in stiller Einkehr. Bildquelle: Reuters.
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Bild 3 von 22. Dieses Bild geht um die Welt: Papst Franziskus betet an der israelischen Trennmauer. Bildquelle: Keystone.
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Bild 4 von 22. Franziskus weicht mit dieser symbolischen Aktion vom Programm ab. Bildquelle: Keystone.
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Bild 5 von 22. Der Papst und Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas umarmen sich innig. Bildquelle: Keystone.
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Bild 6 von 22. Franziskus wünscht Abbas einen «glücklichen Aufbruch zum Frieden». Bildquelle: Keystone.
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Bild 7 von 22. Der heilige Vater bezeichnet Abbas als «Mann des Friedens, als Friedensstifter». Bildquelle: Keystone.
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Bild 8 von 22. Papst Franziskus' Messe auf dem Krippenplatz von Bethlehem wird streng bewacht. Bildquelle: Keystone.
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Bild 9 von 22. Der Pontifex rückt in der Messe das Leiden von Millionen Kindern in den Mittelpunkt. Bildquelle: Keystone.
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Bild 10 von 22. Palästinensischen Flüchtlingskindern spricht er Trost zu. Bildquelle: Keystone.
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Bild 11 von 22. Anschliessend reiste der Papst nach Israel und traf sich mit Staatspräsident Schimon Peres und Regierungschef Benjamin Netanjahu. Bildquelle: Keystone.
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Bild 12 von 22. Franziskus mit Peres: «Es gibt schlicht nur den Friedensweg.». Bildquelle: Keystone.
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Bild 13 von 22. 24.05.2014: Am Samstag verabschiedete sich Franziskus für drei Tage vom Vatikan. Im Gepäck: eine Friedensmission für Nahost. Bildquelle: Keystone.
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Bild 14 von 22. 24.05.2014: Papst Franziskus auf dem Weg ins Flugzeug nach Jordanien. Beobachtet wird der Pontifex von eifrigen Fotografen. Bildquelle: Keystone.
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Bild 15 von 22. 24.05.2014: Der Papst zum Anfassen: Auch im Flugzeug bleibt Franziskus seiner Linie treu. Bildquelle: Keystone.
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Bild 16 von 22. 24.05.2014: Der nette Papst: Der heilige Vater nimmt sich Zeit für einen Journalisten. Bildquelle: Keystone.
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Bild 17 von 22. 24.05.2014: Windige Zeiten in Nahost: Franziskus bei seiner Ankunft in Jordanien. Bildquelle: Keystone.
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Bild 18 von 22. 24.05.2014: Franziskus I. bei seinem Empfang von König Abdullah II. und Königin Rania. Bildquelle: Keystone.
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Bild 19 von 22. 24.05.2014: Der Pontifex geniesst das Bad in der Menge. Bildquelle: Keystone.
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Bild 20 von 22. 24.05.2014: Franziskus betet am Jordan-Fluss. Hier wurde Jesus Christus möglicherweise getauft. Bildquelle: Keystone.
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Bild 21 von 22. 24.05.2014: Vor Tausenden Gläubigen segnet Franziskus im Stadion von Amman ein Kleinkind. Bildquelle: Keystone.
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Bild 22 von 22. 24.05.2014: Das Oberhaupt der katholischen Kirche wird auf dem Papamobil gefeiert. Bildquelle: Keystone.
Papst Franziskus hat zum Auftakt seiner Pilgerreise ins Heilige Land zu Frieden in der Region aufgerufen. Er nehme «voll Schmerz das Andauern starker Spannungen im Nahen Osten» wahr, sagte der Pontifex bei einer Rede im Königspalast in Amman.
Zugleich dankte der Papst dem Königreich Jordanien für die Bemühungen um einen dauerhaften Frieden im Nahen Osten. «Zu diesem Zweck wird eine friedliche Lösung der syrischen Krise wie auch eine gerechte Lösung für den israelisch-palästinensischen Konflikt äusserst notwendig und dringend», betonte Franziskus auf der ersten Station seiner knapp dreitägigen Reise.
«Respekt vor muslimischer Gemeinschaft»
Zudem äusserte der Papst «tiefen Respekt und Achtung für die muslimische Gemeinschaft». Er würdigte die Religionsfreiheit und hob die Rolle der christlichen Minderheit in Jordanien hervor.
Ausdrücklich lobte Franziskus die Anstrengungen Jordaniens bei der Versorgung Hunderttausender Flüchtlinge aus dem Irak und vor allem aus Syrien. «Diese Aufnahme verdient die Würdigung und die Unterstützung der Internationalen Gemeinschaft», sagte der Pontifex.
Die katholische Kirche werde sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten in der Hilfe für die Flüchtlinge und die Notleidenden engagieren, vor allem durch die Caritas Jordanien.
Vor seiner Rede war der Papst von König Abdullah II. empfangen worden. Anschliessend standen eine Messe in einem Stadion, ein Besuch der möglichen Taufstätte Jesu Christi am Jordan-Fluss und eine Begegnung mit Flüchtlingen auf dem Programm.