- Russland und die Ukraine befinden sich laut dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko an den Fronten in einer Pattsituation und müssen über ein Ende des Konflikts verhandeln.
- In Malta ist ein drittes grosses, internationales Treffen für einen möglichen späteren Friedensgipfel zur Beendigung des russischen Angriffskriegs beendet worden.
- Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage in der Ukraine.
Themen in diesem Liveticker
- Liveticker abgeschlossen
- Selenski: Malta ist wichtiges Signal
- Schweizer Vertreter in Malta: Wir müssen Expertise einbringen
- Neun Zivilisten in russisch besetzter Stadt tot aufgefunden
- Die Wagner-Gruppe bleibt für Moskau unverzichtbar
- Ukraine will ab 2025 kein russisches Erdgas mehr durchleiten
- Trotz Repression: Gedenken an Opfer von Repressionen in Russland
- Belarus: Russland und Ukraine müssen über Konfliktende verhandeln
- London: Offene politische Diskussion in Russland wird beschränkt
- Russland: Mehr als 30 ukrainische Drohen abgeschossen
- Brand in russischer Ölraffinerie – Drohnenangriff vermutet
- Malta-Treffen: Ukraine lobt «Einheit» gegen Russland
- Ukraine: Drohnen gegen Flucht von Wehrpflichtigen
- Ukraine-Gespräche in Malta begonnen – Russland nicht dabei
- «Weltfremde Lügen»
- London: Hohe russische Verluste bei Kämpfen um Awdijiwka
- Ukraine meldet deutlich höhere russische Verluste
- Robert Fico stellt Bedinungen für Hilfspaket
- Mehrere Verletzte nach Beschuss von Cherson in Südukraine
- EU arbeitet an Nutzung von Erlösen aus russischem Vermögen
- EU sichert Ukraine vor zweitem Kriegswinter neue Hilfen zu
- Ukraine erhält drittes Luftabwehrsystem aus Deutschland
- Verletzte nach Raketenangriff auf Feuerwehrstation
- Prorussischer Politiker Zarjow angeschossen
- London: russischer Luftwaffe fehlt Munition
- Russland: Ukraine soll AKW in Grenzregion beschossen haben
- Ukraine: Verletzte nach russischem Raketenangriff bei Charkiw
- EU organisiert Filmfestival in Moskau
- US-Botschafterin: US-Training für ukrainische Piloten gestartet
- USA: Russland tötet eigene Soldaten bei Befehlsverweigerung
- USA kündigen 150 Millionen Dollar Militärhilfe für Ukraine an
- Kiew: Neuer Getreidekorridor im Schwarzen Meer funktioniert
- Russland will ein Drittel seines Etats ins Militär stecken
- Slowakei will keine Waffen mehr liefern
- Munition aus Nordkorea im Westen Russlands angekommen
- Russland rückt auf Gebiet um umkämpfte Stadt Awdijiwka vor
- Vorerst keine Transporte durch Getreide-Korridor mehr
- Schweiz: Weniger Hürden bei Arbeit für ukrainische Geflüchtete
- Ukraine will mehr als eine Million Tonnen Getreide exportieren
- Selenski fordert Techniksanktionen gegen Russland
- USA-Raketen mutmasslich abgeschossen
- Selenski fordert mehr Militärhilfe zur Flugabwehr
- Putin ordnet Übung der Nuklearstreitkräfte an
- Trümmerteile russischer Drohnen treffen Stromnetz
- London: Intensive Kämpfe am Dnipro
- Deutschland sagt Ukraine weitere Millionenhilfen zu
- China hofft bei Ermittlungen zu Ostsee-Pipeline auf Objektivität
- Russlands Verteidigungsminister zu Stabsbesuch an der Front
- Russischer Drohnen-Angriff auf Chmelnyzkij in West-Ukraine
- Kiew fordert EU-Beitrittsgespräche bis Ende 2023
- Noch 1000 Zivilisten in ukrainischer Stadt Awdijiwka
- Ukraine hofft auf 18 Milliarden Euro Budgethilfe der EU
- Nato: Schweden soll im kommenden Monat aufgenommen werden
- Scholz sagt Ukraine langfristige Unterstützung zu
- Russland setzt für Angriffe Strafbataillone ein
- Russland soll Frauen für den Krieg rekrutieren
- Russland: Marine wehrt ukrainischen Angriff auf Sewastopol ab
- Selenski wirbt um anhaltende Unterstützung für Ukraine
- Cherson: Zwangsevakuierung von Familien mit Kindern
- Russland bestreitet Beschädigung der Gaspipeline in der Ostsee
- Erdogan hat Nato-Beitrittsprotokoll zu Schweden unterzeichnet
- Ukraine meldet abgewehrten Drohnenangriff auf Odessa
- MI6: Russische Militärausgaben belasten Wirtschaft
- Ukrainische Luftwaffe: Drohnen und Raketen abgefangen
- Umfrage unter Russen zeigt ambiges Ergebnis
- Das Wichtigste der vergangenen Stunden
Quellen: Agenturen und SRF