- Bei einem russischen Bombenangriff auf Charkiw sind dem ukrainischen Rettungsdienst zufolge mindestens zehn Menschen verletzt worden, darunter ein drei Jahre altes Kind.
- Die ukrainische Armee zieht sich aus der umkämpften ostukrainischen Stadt Wuhledar zurück.
- Zu seinem Amtsantritt hat der neue Nato-Generalsekretär Mark Rutte weiter volle Unterstützung für den Abwehrkampf der Ukraine gefordert.
- Hier gibt es eine Zusammenfassung der Lage im Ukraine-Krieg. Weitere Berichte auf der Übersichtsseite zur Ukraine.
Themen in diesem Newsticker
- Tramtransport nach Lwiw: Dorfbrunnen von Erlinsbach muss weichen
- Wohnhaus in Charkiw angegriffen: Mindestens zehn Verletzte
- Selenski fordert Koalition für Ukraine wie im Fall Israel
- Strafverfahren gegen kremlkritischen Politiker in Russland
- Ukraine geht von stark schrumpfender Bevölkerung aus
- Kreml: Es gibt keine Themen für Putin und Scholz
- Russland verurteilt junge Kriegsgegner wegen Sabotage
- Ukraine ordnet Rückzug ihrer Soldaten aus Wuhledar an
- Wuhledar in Donezk offenbar vollständig von Russen eingenommen
- Ukraine vermutet Mord an 16 Kriegsgefangenen durch Russland
- Berichte: Russische Truppen erobern Wuhledar
- Rumänien baut Marine-Stützpunkt für Ausbildung von Ukrainern
- Folter bei ukrainischen und russischen Gefangenen
- Kreml erwartet unter Rutte keinen neuen Nato-Kurs
- Russische Truppen in ostukrainischer Stadt
- Gedenken an die Opfer und Dank an die Soldaten
- Ukrainischer Verteidigungsminister entlässt Mitarbeiter
- Mark Rutte fordert weitere «volle Unterstützung» für die Ukraine
- Ukraine: Tote bei russischem Angriff auf Cherson
- 29 russische Drohnen über der Ukraine abgeschossen
- Grosse ukrainische Erwartungen vor Treffen in Ramstein
- Russland will 130'000 neue Soldaten einberufen
- Selenski: Lage an der Front sehr schwierig
- Ukraine verärgert über Schweizer Position zu Friedensplan
- Russisches Armeebudget erreicht fast 130 Milliarden Euro
- Kreml dämpft Befürchtungen vor Atomwaffeneinsatz
- Russische Armee: Dorf Nelipiwka eingenommen
- Nachts fünf Stunden Luftalarm in Kiew
- Selenski beklagt «täglichen Terror Russlands»
- Russische Angriffe auf Kiew
- Die Meldungen des Wochenendes
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
