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Russland erhöht Druck an der Front
Aus Tagesschau vom 03.05.2024.
abspielen. Laufzeit 4 Minuten 38 Sekunden.

Krieg in der Ukraine Russischer Angriff auf Charkiw fordert Tote und Verletzte

Themen in diesem Newsticker

  • Ticker abgeschlossen
  • Russischer Angriff fordert ein Todesopfer und 17 Verletzte
  • Mindestens 10 Verletzte nach russischem Angriff auf Charkiw
  • Scholz verspricht Ukraine auch weiterhin Unterstützung
  • Russland meldet Einnahme von Otscheretyne
  • Selenski zeigt sich zum Osterfest siegesgewiss
  • Russland sieht trotz Osterfest nicht von Angriffen ab
  • Putin zu orthodoxem Osterfest bei Patriarch Kyrill
  • Ukraine wehrt in der Nacht russische Drohnen ab
  • Berichte: Russisches Militär nimmt weitere Siedlung ein
  • Selenski lobt Flugabwehr nach russischen Angriffen
  • Experte sieht Indizien für russischen Chemiewaffen-Einsatz
  • Symbolischer Akt: Russland verfolgt Selenski strafrechtlich
  • Drohnenbilder zeigen zerstörtes Dorf in der Region Donezk
  • Polen ist ebenfalls von russischen Cyberangriffen betroffen
  • Grossbrände in Charkiw nach russischen Angriffen
  • Verletzte und Sachschäden nach russischen Angriffen
  • Ukraine beschiesst Krim erneut
  • Charkiw: Feuer nach Drohnenangriff entfacht
  • Selenski: Stehen vor neuer Phase im Krieg
  • Amherd: Giorgia Meloni nimmt an Ukraine-Konferenz teil
  • Russland warnt Ukraine vor Angriff auf Krim-Brücke
  • US-Regierung verurteilt russischen Cyber-Angriff in Deutschland
  • Kreml mit scharfer Kritik an Macron und Cameron
  • Medwedew wütet verbal gegen Schweizer Ukraine-Konferenz
  • Nato will entschlossen gegen russische Cyber-Attacken vorgehen
  • EU verurteilt russische «Cyber-Kampagne» gegen Deutschland
  • Berlin bestellt nach Cyberangriff russischen Geschäftsträger ein
  • Deutschland: Russland für Cyber-Angriff auf SPD verantwortlich
  • So präsentiert sich die Situation in der Ukraine
  • Russland: Sechs ukrainische Drohnen abgeschossen
  • Medien: Ukraine muss eventuell Gespräche mit Russland führen
  • Britischer Aussenminister besucht Kiew und verspricht Hilfe
  • Hoher Jahresverlust von Gazprom 2023
  • Selenski appelliert vor Konferenz an «friedliebende Nationen»
  • Sorge über russische hybride Kriegsführung
  • US-Geheimdienste rechnen nicht mit baldigem Ende des Kriegs
  • Finnlands Armeechef erwartet keinen russischen Militärangriff
  • Westliche Bodentruppen in der Ukraine für Macron weiter denkbar
  • Russischer Durchbruch beim Ort Otscheretyne im Donezk
  • Selenski: «Nur Stärke kann diesen Terror stoppen»
  • Bericht über russische Eroberung nahe Donezk
  • Estland: Russland für GPS-Störungen verantwortlich
  • Schweiz lädt 160 Delegationen an Ukraine-Friedensgipfel ein
  • Selenski entlässt ranghohen Geheimdienstbeamten
  • Russland: Schäden an Energieinfrastruktur nach Drohnenabwehr
  • Stromausfall nach Drohnenangriff in russischer Grenzregion Kursk
  • Selenski kündigt weitere Sicherheitsabkommen an
  • Medienberichte: Grossbrand im Hafen von Odessa
  • USA verhängen neue Sanktionen auf Russlands Waffenproduktion
  • USA werfen Russland Einsatz von Chemiewaffen vor
  • Polens Präsident will Zusammenarbeit mit USA und Ukraine stärken
  • Ukrainischer Parlamentspräsident wird Schweiz besuchen
  • Polnischer Aussenminister fordert Taurus-Lieferung an Ukraine
  • Russland: Haben Kommando Süd der Ukraine in Odessa getroffen
  • Luzern: Konzert mit russischer Sopranistin Anna Netrebko abgesagt
  • Zwei Tote bei russischem Angriff auf Charkiw
  • Papst kritisiert boomende Rüstungsindustrie
  • Schoigu: «Brauchen mehr Waffen»
  • Ukraine greift mehrere russische Regionen an
  • US-Senat stimmt für Importverbot von russischem Uran
  • Drei Tote nach russischem Raketenangriff auf Odessa
  • Lettland beschliesst weitere Militärhilfe für die Ukraine
  • Ukraine stellt Geld für 300’000 Drohnen zur Verfügung
  • Ukraine plant keine Zwangsrückführung geflüchteter Männer
  • Nato-Mitgliedschaft der Ukraine unwahrscheinlich
  • Cassis: «Positive Signale» zur Bürgenstock-Konferenz
  • G7-Preisdeckel auf russischem Öl funktioniert nicht
  • Russische Armee griff Odessa mit Streumunition an
  • ATACMS-Raketen über der Krim abgeschossen
  • Estland will GPS-Störungen mit Nato und EU besprechen
  • Ukraine: Mindestens zwei Tote nach russischem Angriff in Charkiw
  • Analysten: Russlands Militär kann bei Offensive Richtung wählen
  • Totenzahl nach Raketenangriff auf Odessa gestiegen
  • Etwa 30 Männer bei Flucht vor Kriegsdienst seit 2022 gestorben
  • Deutschland gibt der Ukraine zehn Schützenpanzer Marder
  • Zahl der Todesopfer in Odessa steigt auf vier
  • UNO-Bericht: Nordkoreanische Rakete in Ukraine eingeschlagen
  • Türkei unterstützt Rutte als nächsten Nato-Generalsekretär
  • GPS-Störungen über Estland: Finnair setzt Flüge nach Tartu aus
  • Polnische Bauern beenden letzte Blockade an Ukraine-Grenze
  • Gouverneur: Zwei Tote bei Raketenangriff auf Odessa
  • Stoltenberg dämpft Kiews Hoffnungen auf baldigen Nato-Beitritt
  • Stoltenberg trifft Selenski in Kiew
  • Moskau: Haben Ort in der Oblast Donezk eingenommen
  • Ukraine: Telegram blockiert unsere Software-Bots
  • Kiew: In Bayern getötete Ukrainer waren Armeeangehörige
  • Nordkorea verurteilt Lieferung von US-Langstreckenraketen
  • Militär-Sprecherin: Abrams-Panzer weiter an der Front
  • Vitali Klitschko kritisiert mangelnden politischen Zusammenhalt
  • Selenski: Bald Sicherheitsabkommen mit den USA
  • Ukrainische Verteidigung im Osten immer mehr unter Druck

Glückskette ruft zu Spenden für die Ukraine auf

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Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.

Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

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Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen, SRF

Tagesschau, 03.05.2024, 19:30 Uhr

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