Krieg in der Ukraine - Selenski kommt heute in die Schweiz – und trifft Bundesräte

• Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski wird am Montag der Schweiz einen offiziellen Besuch abstatten.
• Die Ukraine wirft Russland den gehäuften Einsatz von verbotenem Tränengas gegen ukrainische Soldaten in ihren Schützengräben vor.
• In Davos haben über 80 Staaten an der Ukraine-Friedenskonferenz Gespräche geführt. Geführt wurd diese vom Leiter des ukrainischen Präsidentenbüros Jermak und vom Schweizer Aussenminister Cassis.
• Hier finden Sie eine Zusammenfassung der Lage in der Ukraine. Weitere Berichte finden Sie auf unserer Übersichtsseite zum Krieg in der Ukraine.

Themen in diesem Newsticker

• Ticker abgeschlossen
• Ukraine: Vorschlag zu landesweiter elektronischer Flugabwehr
• Russischer Ex-Bürgermeister geht an die Front statt ins Gefängnis
• Ukraine sieht wachsende Unterstützung für Friedensplan
• Selenski kommt am Montag in die Schweiz
• Polizei: Russland zerstört Getreidelager in der Ostukraine
• Cassis: Ohne China und Russland kein Kriegsende
• Selenski hofft auf weitere Sicherheitsabkommen
• London: Ukraine-Krieg hat Folgen für russisches Gesundheitswesen
• Russland: Verletzter bei Drohnenangriff auf Grenzregion Kursk

Wie prüft SRF die Quellen in der Kriegsberichterstattung?

Die Informationen zum Ukraine-Krieg sind zahlreich und zum Teil widersprüchlich. Die verlässlichsten Quellen sind eigene Journalistinnen und Reporter anderer Medien vor Ort, denen man vertrauen kann. Weitere wichtige Quellen sind Augenzeugen – also Menschen vor Ort, die Eindrücke vermitteln können.

Besonders zu hinterfragen sind Informationen von Kriegsparteien. Denn alle Kriegsparteien machen Propaganda – in diesem Angriffskrieg vor allem die russischen, offiziellen Quellen. Die Aussagen der Kriegsparteien ordnen wir entsprechend ein. Grundsätzlich gilt bei SRF: Je schwieriger und unzuverlässiger die Quellenlage, desto wichtiger ist Transparenz. Umstrittene Fakten und Informationen, die nicht unabhängig überprüfbar sind, werden als solche kenntlich gemacht.

Quellen: Agenturen und SRF