- Israel will nach den Worten seines Verteidigungsministers auch nach einer Waffenruhe im Gazastreifen die «Sicherheitskontrolle» in dem Küstenstreifen behalten .
- Neben der palästinensischen Organisation Hamas wollen die eidgenössischen Räte auch die libanesische Schiiten-Miliz Hisbollah verbieten .
- Laut Ärzten sind im Gazastreifen mindestens 14 Palästinenser bei israelischen Militärangriffen getötet worden .
- Weitere Berichte zur Lage im Nahen Osten gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg .
Themen in diesem Newsticker
- Gaza-Behörde: Zahl der Todesopfer steigt auf 45'059
- Israel will Gaza auch nach Waffenruhe weiter kontrollieren
- Parlament will Schiitenmiliz Hisbollah in der Schweiz verbieten
- Laut Ärzten 14 Palästinenser im Gazastreifen getötet
- Gespräche in Doha zu Waffenruhe in Gaza
- US-Militär: Luftangriff auf Huthi-Anlage im Jemen
- Israel verlegt Truppen vom Libanon in den Gazastreifen
- Sirenenalarm in Tel Aviv
- Deutsche Regierung kritisiert Israel wegen Golanhöhen
- Luftalarm in Zentralisrael nach Raketenstart aus dem Jemen
Wegen der Eskalation des Nahostkonflikts in Libanon und der sich täglich verschlechternden Lage der Zivilbevölkerung in Gaza verstärkt die Glückskette ihre Hilfe für die Betroffenen der humanitären Krise im Nahen Osten und ruft erneut dringend zu Spenden auf.
Die Glückskette unterstützt ihre Schweizer Partnerorganisationen vor Ort – sie hilft dort, wo die humanitären Bedürfnisse am grössten sind. Diese Partnerorganisationen garantieren die Überwachung der Hilfeleistungen und sie garantieren dafür, dass die Hilfe die Not leidenden Menschen erreicht. Hier können Sie spenden.
Weitere Informationen finden Sie auf der Seite der Glückskette .
- Quellen: Agenturen, SRF
