- Ein heftiger Wintersturm hat im Mittleren Westen und an der Ostküste der USA das öffentliche Leben teilweise lahmgelegt.
- Am Montagabend Ortszeit waren Zehntausende Haushalte ohne Strom – der Seite poweroutage.us zufolge waren vor allem die Bundesstaaten Missouri, Illinois, Indiana, Kentucky, West Virginia und Virginia betroffen.
Vielerorts blieben Schulen und öffentliche Einrichtungen geschlossen. Autobahnen waren wegen Blitzeis gesperrt. Der «New York Times» zufolge kamen bei Verkehrsunfällen mindestens drei Menschen ums Leben.
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Bild 1 von 6. In weiten Teilen der US-Ostküstenstaaten kam es, wie hier in Louisville/Kentucky, zu Verkehrsbehinderungen. Bildquelle: IMAGO/UPI Photo/JOHN SOMMERS.
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Bild 2 von 6. Mancherorts war der Spaziergang mit dem Hund – wie hier in News York – die beste Fortbewegungsart. Bildquelle: imago images/Deccio Serrano.
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Bild 3 von 6. Die Räumungsdienste hatten alle Hände, oder besser: alle Schneepflüge, voll zu tun. Bildquelle: IMAGO/UPI Photo/John Sommers.
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Bild 4 von 6. Die Romantik in New York trügt: Zahlreiche Unfälle ereigneten sich auf schneebedeckten Strassen und Wegen. Bildquelle: imago images/Gordon Donovan.
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Bild 5 von 6. Das Auto liess man lieber am Strassenrand stehen und... Bildquelle: imago images/Deccio Serrano.
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Bild 6 von 6. ...nahm lieber die New York Subway zur Arbeit. Bildquelle: imago images/Gordon Donovan.
Landesweit fielen tausende Flüge wegen des Winterwetters aus – auch in der US-Hauptstadt Washington und Umgebung fielen bis zu 20 Zentimeter Schnee. Die Mehrheit der Flüge am Hauptstadtflughafen Reagan National wurde gestrichen.
Dem Wetterdienst zufolge sollen die heftigen Schneefälle nun enden – in den kommenden Tagen sei aber weiter mit Minustemperaturen zu rechnen.