- Laut südkoreanischen Geheimdienstinformationen sollen rund 4100 Nordkoreaner für Russland im Krieg verwundet und 600 getötet worden sein.
- Der Kreml hat die von Kiew vorgeschlagene Verlängerung der Waffenruhe auf 30 Tage abgelehnt.
- Angesichts der vorrückenden russischen Truppen werden im ukrainischen Gebiet Dnipropetrowsk sieben Dörfer in Frontnähe zwangsweise evakuiert.
- Weitere Berichte zur Lage in der Ukraine gibt es auf der Übersichtsseite zum Krieg.
Themen in diesem Newsticker
- Russische Fabrik brennt nach Drohnenangriff
- Estland zur Entsendung von Friedenstruppen in die Ukraine bereit
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- Südkorea: 600 Nordkoreaner für Russland in den Tod gegangen
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- Viele Verletzte durch russischen Drohnenangriff auf Charkiw
- Selenski für mehr Druck auf «Moskaus Schmerzpunkte»
Angesichts der humanitären Krise in der Ukraine sammelt die Glückskette Spenden für die betroffene ukrainische Bevölkerung. Millionen Menschen – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – sind bereits geflohen und suchen Zuflucht in den Nachbarländern oder in Gebieten im Landesinnern, die von Kämpfen verschont geblieben sind. Die Glückskette unterstützt geflüchtete Menschen über ihre Partnerorganisationen innerhalb der Ukraine, den Nachbarländern Polen, Rumänien, Moldawien und Ungarn sowie in der Schweiz.
Spenden können unter www.glueckskette.ch oder auf das Postkonto 10-15000-6, Vermerk «Krise in der Ukraine», getätigt werden.
Quellen: Agenturen, SRF
